Das Java-Nashorn ist eines der seltensten großen Landsäugetiere der Welt. Ursprünglich vom indischen Subkontinent beginnend bis in viele Länder Südostasiens beheimatet, gibt es heute nur noch eine von vormals drei Unterarten, die nur noch auf der indonesischen Insel Java vorkommt. Dort beschränkt sich das Ausbreitungsgebiet der letzten Population auf die Grenzen des Nationalparks Ujung Kulon. Zwar galt ihr Bestand in den letzten Jahren als stabil, seit einigen Jahren scheint er allerdings nicht mehr anzuwachsen. Es wird deshalb davon ausgegangen, dass die Population innerhalb des Nationalparks ihre Kapazitätsgrenze erreicht hat und eine Erweiterung ihres Verbreitungsgebiet nötig wäre, damit ihre Anzahl weiter steigen kann. Als eine akute Bedrohung für das Überleben der letzten Java-Nashörner gilt der in der Nähe gelegene aktive Vulkan Anak Krakatau. Da sich die gesamte Population auf ein relativ kleines Gebiet beschränkt, könnte ein einziges, verheerendes Umweltereignis wie ein Vulkanausbruch zum Aussterben der Java-Nashörner führen

Das Java-Nashorn im Steckbrief

Verwandtschaft Ordnung der Unpaarhufer, Familie der Nashörner, drei anerkannte Unterarten
Größe Kopf-Rumpf-Länge: 305 – 344 cm
Schulterhöhe: 150 – 170 cm
Gewicht 1.200 – 1.500 kg
Besonderheiten einzige Nashornart bei welcher die Weibchen kein Horn besitzen
Soziale Organisation Einzelgänger
Fortpflanzung nur wenig bekannt, Tragzeit vermutlich um die 16 Monate
Jungtiere immer nur ein Kalb pro Schwangerschaft
Lebenserwartung vermutlich 30 – 40 Jahre
Geografische Verbreitung heute nur noch im Nationalpark Ujung Kulon auf der indonesischen Insel Java
Lebensraum tropische Tieflandregenwälder auf Java
Ernährung junge Blätter, Triebe und Äste tropischer Bäume und Büsche
Bestandsgröße um die 68 Individuen (Stand 2018)
Gefährdungsstatus von der IUCN als „vom Aussterben bedroht“ geführt (Stand 2019)

Wo werden Java-Nashörner in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Das Java-Nashorn gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla), zu welcher unter anderem auch Pferde, Esel oder Tapire gehören und zur Familie der Nashörner (Rhincoerotidae). Von dieser gibt es heute insgesamt noch fünf Arten, von denen das Java-Nashorn genau wie das Sumatra-Nashorn und das Indische Panzernashorn in Asien beheimatet ist. Insgesamt werden drei verschiedene Unterarten anerkannt: das Indonesische Java-Nashorn (Rhinoceros sondaicus sondaicus), das mittlerweile ausgestorbene Vietnamesische Java-Nashorn (Rhinoceros sondaicus annamiticus) sowie das ebenfalls bereits ausgestorbene Indische Java-Nashorn (Rhinoceros sondaicus inermis).

Wie sehen Java-Nashörner aus?

Merkmale, Eigenschaften und Besonderheiten

Java-Nashorn im Ujung Kulon National Park © Stephen ​Belcher Photography / WWF
Über die Biologie der Java-Nashörner ist wenig bekannt © Stephen ​Belcher Photography / WWF

Aufgrund ihrer nur noch geringen Anzahl und zurückgezogenen Lebensweise ist insgesamt nur relativ wenig über die Biologie der Java-Nashörner bekannt. Das Java-Nashorn ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Indischen Panzernashorn, ist im Vergleich zu diesem allerdings etwas kleiner. Die Kopf-Rumpflänge beträgt zwischen 305 und 344 Zentimeter, die Schulterhöhe liegt bei maximal 170 Zentimetern. Es erreicht ein Gewicht zwischen 1.200 und 1.500 Kilogramm.

Die Haut ist grau bis grau-braun, besitzt eine runzlige, mosaikartige Oberfläche und bildet hinter den Beinen und am Rumpf Falten, welche dem Java-Nashorn ein gepanzertes Erscheinungsbild geben. Der Körper ist weitestgehend haarlos, neben den Wimpern, finden sich nur an den Ohren und an der Schwanzspitze Haare. Als einzige Nashornart verfügen die weiblichen Java-Nashörner zumeist über kein Horn, während das der Männchen mit 25 Zentimetern als kleinstes unter den verschiedenen Nashorn-Arten gilt. Es wird vermutet, dass Java-Nashörner in der Wildnis ein Maximalalter zwischen 30 und 40 Jahren erreichen können.

Wie leben Java-Nashörner?

Die soziale Organisation, Aktivität und Kommunikation

Wie andere Nashornarten gelten auch Java-Nashörner als Einzelgänger die nur zur Paarung zusammenkommen. Weiterhin geht man davon aus, dass sie vorwiegend nachtaktiv sind und den Großteil des Tages mit Ausruhen in Wasserlöchern und Suhlen verbringen. Diese spielen für die Biologie der Java-Nashörner eine besonders wichtige Rolle. Durch das Wälzen im Wasser und Schlamm können sie ihre Körpertemperatur herunterfahren, was besonders bei vermehrten Hitzestress während der Trockenzeit wichtig ist. Zudem hilft ihnen der Schlamm sich von Ektoparasiten zu befreien und bildet nach dem Trocknen eine dicke Schutzschicht auf der Haut. Die Suhlen dienen aber auch als Orte für die Interaktion mit Artgenossen – teilweise kommt es vor, dass eine Suhle von verschiedenen Individuen genutzt wird. Beobachtungen der Java-Nashörner im Nationalpark Ujung Kulon zeigten, dass diese in der Umgebung der Suhlen verschiedene Laute einsetzen, um zum Beispiel ihre Anwesenheit zu signalisieren. Über Urinmarkierungen die sie im Wasser verteilen, werden zudem Informationen darüber ausgetauscht ob etwa ein Weibchen paarungsbereit ist. Trotz des eigentlich einzelgängerischen Verhaltens der Java-Nashörner, konnten Forscher:innen sogar Fälle dokumentieren, bei denen sich Männchen und Weibchen zur selben Zeit in einer Wasserstelle ausruhten.

Was ist über die Fortpflanzung von Java-Nashörnern bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Kamerafallen-Aufnahme eines Java-Nashorns im Ujung Kulon National Park © Mike Griffiths / WWF
Kamerafallen-Aufnahme eines Java-Nashorns im Ujung Kulon National Park © Mike Griffiths / WWF

Von den Männchen ist bekannt, dass sie sich während der Paarung teils aggressiv gegenüber dem Weibchen verhalten, es beispielsweise verfolgen und mitunter auch verletzen. Obwohl die Paarung damit ein Risiko für das Weibchen darstellt, gehen Forscher:innen davon aus, dass dieses Verhalten ein fester Bestandteil des Paarungsrituals der Java-Nashörner zu sein scheint, welcher ähnlich auch bei Sumatra-Nashörnern beobachtet werden konnte.

Die Paarung kann vermutlich während des gesamten Jahres stattfinden und ist nicht auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt. Zumindest lassen die Sichtungen von neuen Kälbern zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr darauf schließen. Ansonsten ist über die Fortpflanzung der Java-Nashörner fast nichts bekannt. Die Weibchen erreichen ihre Geschlechtsreife schätzungsweise in einem Alter zwischen fünf und sieben Jahren, die Männchen vermutlich mit zehn Jahren. Nach einer Tragzeit von ungefähr 16 Monaten bringt das Weibchen ein einzelnes Kalb zur Welt. Wie bei anderen Nashornarten auch übernimmt die Mutter die Aufzucht des Jungtieres allein.

Wo leben Java-Nashörner?

Ihr Verbreitungsgebiet früher und heute

Ursprünglich waren die drei bekannten Unterarten des Java-Nashorns vom indischen Subkontinent beginnend bis nach Südostasien in vielen Ländern beheimatet. Das Verbreitungsgebiet des Indischen Java-Nashorns erstreckte sich vom nördlichen Teil Indiens über Bangladesch bis nach Myanmar. Das Vietnamesische Java-Nashorn war in Kambodscha, Laos, Teilen Thailands und in Vietnam zu finden. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Indonesischen Java-Nashorns, das als einzige Unterart bis heute überlebt hat, erstreckte sich wiederum von Thailand über Malaysia bis hin zu den indonesischen Inseln Java und Sumatra. Heute ist ihre Verbreitung auf ein ungefähr 450 Quadratkilometer großes Gebiet im Nationalpark Ujung Kulon an der westlichen Spitze Javas begrenzt.

In welchem Lebensraum kommen Java-Nashörner vor?

Java-Nashorn im Ujung Kulon National Park © Stephen ​Belcher Photography / WWF
Java-Nashorn im Ujung Kulon National Park © Stephen ​Belcher Photography / WWF

Java-Nashörner bevorzugen die tropischen Regenwälder des Tieflandes, konnten in der Vergangenheit allerdings auch bis auf eine Höhe von 1.000 Metern über dem Meeresspiegel nachgewiesen werden. Ihr Lebensraum im Nationalpark Ujung Kulon auf Java zeichnet sich durch ein typisch feucht-warmes, tropisches Klima aus, mit jährlichen Regenfällen von durchschnittlich 3.250 mm und einer Temperatur zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Aufgrund der Wichtigkeit die Wasserlöcher und Suhlen für ihre Biologie zu spielen scheinen, bevorzugen sie Gebiete in denen ausreichend Wasser vorhanden ist.

Im Gegensatz zu ihrem heutigen Lebensraum, waren die Lebensräume in vielen Teilen ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets nicht auf tropische Regenwälder begrenzt, sondern schlossen auch halboffene Mischwälder, sowie offene Graslandschaften mit ein. Es stellt sich daher auch die Frage, ob das aktuelle Habitat in dem die übrigen Java-Nashörner noch vorkommen, tatsächlich auch das optimale für sie darstellt.

Wie ernähren sich Java-Nashörner?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise

Java-Nashörner gelten als sogenannte „Browser“. Im Gegensatz zu ihren grasenden Verwandten, den Breitmaulnashörnern, fressen sie die jungen Triebe, Blätter und Äste tiefhängender Bäume und Büsche. Mehr als 100 verschiedene Pflanzenarten stehen auf ihrem Speiseplan im Nationalpark Ujung Kulon. Da sie früher aber auch in Graslandschaften zu finden waren, vermuten manche Wissenschaftler:innen, dass Gräser ursprünglich vielleicht einen größeren Teil ihrer Nahrung ausgemacht haben könnten.

Wie viele Java-Nashörner gibt es und sind sie vom Aussterben bedroht?

Ihr Bestand, Gefährdungs- und Schutzstatus

Einst weit verbreitet, wird der aktuelle Bestand der Java-Nashörner auf nur noch 68 Individuen geschätzt. Sie werden daher auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als „vom Aussterben bedroht“ geführt (Stand 2019). Java-Nashörner sind durch indonesisches Recht geschützt und stehen bereits seit 1975 auf Anhang I des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES), wonach der internationale, kommerzielle Handel mit Individuen, ihren Hörnern oder sonstigen Nashornprodukten verboten ist.

Die Bedrohungsfaktoren

Java-Nashorn im Ujung Kulon National Park © Stephen ​Belcher Photography / WWF
Java-Nashorn im Ujung Kulon National Park © Stephen ​Belcher Photography / WWF

Das Java-Nashorn gilt heute als eines der seltensten und am stärksten bedrohten großen Landsäugetierarten der Welt.

Als eine der Hauptgründe für den rapiden Rückgang der Java-Nashörner entlang ihres gesamten Verbreitungsgebiets gilt ihre intensive Bejagung aufgrund ihres Horns. Seit Jahrhunderten wurde Nashornhorn in der traditionellen asiatischen Medizin als Heilmittel verwendet, jedoch führte ein enormer Anstieg in der Nachfrage bereits um 1900 dazu, dass die Bestände der Java-Nashörner drastisch zurückgingen. Die Unterart des Indischen Java-Nashorns ist vermutlich bereits kurz nach 1900 ausgestorben. War es zu Beginn die unkontrollierte Bejagung, gilt spätestens seit ihrer Unterschutzstellung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die illegale Wilderei als Hauptbedrohung für ihr Überleben.

1988 wurde im heutigen Cat Tien National Park in Vietnam eine kleine Population der bis dato bereits als ausgestorben geglaubten Unterart des Vietnamesischen Java-Nashorns wieder entdeckt. Eine 1989 durchgeführte Studie deutete darauf hin, dass die Population damals noch zwischen 10 und 15 Individuen umfasste. Trotz der Erarbeitung eines „Action Plans“ zum Schutz der übrigen Vietnamesischen Java-Nashörner und der Ausrufung ihres Lebensraums als Nashorn-Schutzgebiet, schien ihre Anzahl in den folgenden Jahren weiter zu sinken. Die Größe der Population wurde in verschiedenen Studien zwischen 2001 und 2006 auf zwischen ein und sechs Individuen geschätzt. Analysen von Kotproben die zwischen 2004 und 2009 gesammelt wurden, konnten belegen, dass innerhalb dieses Zeitraums zumindest noch zwei Individuen im Schutzgebiet lebten, von denen eines als Weibchen identifiziert wurde. Im Jahr 2010 entdeckte eine Patrouille schließlich die Überreste dieses Weibchens, welches von Wilderen erlegt worden war. Da seitdem kein weiteres Individuum nachgewiesen werden konnte, gilt das Vietnamesische Java-Nashorn seit 2010 als ausgestorben.

Das Indonesische Java-Nashorn kommt heute geografisch isoliert nur noch im Nationalpark Ujung Kulon auf Java vor. Seit 2010 konnte dort aufgrund der intensiven Schutzmaßnahmen kein Fall von Wilderei mehr dokumentiert werden, trotzdem gilt die Population aufgrund ihres kleines Bestands weiterhin als „vom Aussterben bedroht“. Besonders der in der Nähe gelegene, aktive Vulkan Anak Krakatau, stellt eine weitere Bedrohung für sie dar. Da sich die gesamte Population der Java-Nashörner auf das Gebiet des Nationalpark konzentriert, könnte ein einziges verehrendes Umweltereignis wie ein Vulkanausbruch reichen, sie auszulöschen. Bereits 2018 sorgte ein Ausbruch unter Wasser für einen Tsunami, welchen die Java-Nashörner allerdings unbeschadet überstanden.

Die nur noch geringe Anzahl von Individuen birgt darüber hinaus das Risiko von Inzucht und damit einhergehenden negativen Folgen, wie dem vermehrten Auftreten genetisch übertragbarer Krankheiten. Überdies sind Populationen mit einer geringen genetischen Diversität schlechter in der Lage sich an verändernde Umwelteinflüsse anzupassen, was ihr langfristiges Überleben auch mit Blick auf ein sich veränderndes Klima weiter erschweren kann. Schon jetzt kann der Wassermangel während der Trockenzeit ein Problem werden, welches den Bewegungsraum der Nashörner während dieser Phase maßgeblich beeinflusst.

Als ein großes Problem innerhalb des Nationalparks gilt zudem die Ausbreitung der als invasiv geltenden Zuckerpalme (Arenga obtusifolia). Diese schnellwachsende Art kann sich dank des feucht-warmen Klimas gut verbreiten und schattet mit ihren breiten Blättern den Boden ab. Dadurch verhindert sie das Wachstum anderer Pflanzen, einschließlich jener, welche die Java-Nashörner als Nahrung benötigen. Um ihre Verbreitung einzudämmen, wurden im Zeitraum zwischen 2010 und 2018 insgesamt 150 ha an Palmen aus dem Park entfernt. Die Nahrungsknappheit wird durch den Umstand verstärkt, dass die Java-Nashörner teilweise mit den ebenfalls im Nationalpark vorkommenden Bantengs, eine Form der Wildrinder, um Nahrung konkurrieren.

Seit einiger Zeit scheint die Population der Java-Nashörner nicht weiter anzuwachsen, weshalb einige Wissenschaftler:innen davon ausgehen, dass sie ihre Kapazitätsgrenze erreicht hat. Das bedeutet, dass es innerhalb des Gebiets nicht mehr genügend Ressourcen wie Nahrung oder Raum für Territorien gibt, damit sich weitere Nashörner dort langfristig ansiedeln können.

Um ihr Überleben zu sichern ist es daher nicht nur nötig die verbliebenen Nashörner und ihren jetzigen Lebensraum zu schützen, sondern diesen zusätzlich noch zu erweitern, sodass mehr Habitat zur Verfügung steht, in welchem sich die Java-Nashörner in Zukunft ausbreiten können. Die Idee das Verbreitungsgebiet der Java-Nashörner zu erweitern, oder in einem geeigneten Gebiet eine weitere Population anzusiedeln wurde in der Vergangenheit bereits diskutiert. Obwohl weitgehend Einigkeit darüber besteht, dass dieser Schritt nötig ist, um etwa ein Aussterben der gesamten Population durch einen weiteren Ausbruch des Anak Krakatau zu verhindern, gibt es bis heute noch keine konkreten Pläne hierfür. Einerseits muss erst ein passendes Habitat für die Java-Nashörner gefunden werden, andererseits birgt eine Umsiedlung auch schwer vorhersehbare Risiken, wie etwa das Potential, dass Individuen beim Fang oder Transport verletzt werden. Ob und wann es zur Etablierung einer zweiten Population kommen wird, ist daher aktuell noch nicht abzusehen.

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