Die Schollen gehören zur Familie der Plattfische (Pleuronectidae). Sie heißen auch „Goldbutt“ wegen der zahlreichen hell- bis dunkelroten Flecken auf ihrer Oberseite. Diese können sie dem jeweiligen Untergrund, auf dem sie liegen, farblich anpassen. Auf der Oberseite befinden sich auch beide Augen. Ihre Unterseite, die so genannte Blindseite, ist weiß mit nur gelegentlichen dunklen Flecken. Früher wurden Schollen bis einen Meter groß und sieben Kilogramm schwer, heute sind die wenigsten Tiere größer als 50 Zentimeter, wenn sie gefangen werden.

Die Scholle im Steckbrief

Verwandtschaft Die Scholle Pleuronectes platessa gehört zur Familie der Schollen Pleuronectidae innerhalb der Ordnung der Plattfischartigen (Pleuronectiformes).
Größe maximal 90 – 100cm und bis zu 7 kg, meist jedoch deutlich kleiner, bis 50 cm
Besonderheiten orangerote Flecken auf der „Augenseite“, 4 – 7 Knochenhöcker vom Auge bis zur Kopfmitte, kann ihre Farbe dem Untergrund anpassen
Fortpflanzung je nach Region Laichzeit November bis Mai, abhängig von Wassertemperatur (ca. 6°C). 50.000 – ca. 500.000 Eier.
Lebenserwartung bis zu 50 Jahre
Geografische Verbreitung Im Nordostatlantik vom Weißen Meer bis Gibraltar (Hauptverbreitungsgebiet: Nordsee, Skagerrak und Kattegat) sowie westliche Ostsee bis zur Linie Gotland-Danzig. Teil der „Kinderstube“ ist im Wattenmeer.
Lebensraum Schollen bevorzugen kühles, salzreiches Wasser. Vorwiegend in Wassertiefen von 10 – 50 m, maximal bis 200 m
Ernährung Bodennah. Alters- bzw. größenabhängig, unter anderem Ruderfußkrebse, Wattwürmer, Borstenwürmer, Muscheln, kleine Krebstiere.
Bestandsgröße Laicherbiomasse in Nord- und Ostsee derzeit zunehmend
Gefährdungsstatus IUCN: nicht gefährdet (Least Concern)

Wo werden Schollen in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Die Scholle Pleuronectes platessa gehört zur Familie der Schollen Pleuronectidae innerhalb der Ordnung der Plattfischartigen (Pleuronectiformes). Die Plattfischartigen umfassen etwa ein Dutzend Familien mit insgesamt rund 570 Arten. Man unterscheidet rechtsäugige und linksäugige Plattfische – je nachdem, welches Auge auf welche Körperseite wandert. Die Scholle gehört wie die Flunder und die Kliesche zu den rechtsäugigen Plattfischen: ihr linkes Auge wandert auf die rechte Seite. Nach Umwandlung der Körpergestalt wird die pigmentierte, meist dunkle Oberseite als „Augenseite“ bezeichnet, bei den Schollen also die rechte Seite. Die unten liegende, meist helle Seite nennt man „Blindseite“. Plattfische bewegen sich mit seitlich schlängelnden Bewegungen ihres umlaufenden Flossensaums vorwärts.

Wie sehen Schollen aus?

Merkmale, Eigenschaften und Besonderheiten

Scholle auf dem Meeresgrund © imago / Panthermedia Kiefer
Scholle auf dem Meeresgrund © imago / Panthermedia Kiefer

Schollen können bis zu 100 Zentimeter lang und bis zu sieben Kilogramm schwer werden. Jedoch erreichen aufgrund der Befischung die wenigsten Tiere diese Größe. Nur noch selten werden Exemplare gefangen, die größer als 50 Zentimeter und schwerer als zwei bis drei Kilogramm werden. Die obere rechte Seite ist die Augenseite. Sie ist meist bräunlich gefärbt und weist orangerote Flecken auf, die der Scholle auch den Namen „Goldbutt“ gegeben haben. Diese farbliche Fleckung ist allerdings bei den Jungfischen noch nicht ausgeprägt, sondern entsteht erst im Laufe der ersten Lebensjahre. Von den Augen ausgehend verlaufen vier bis sieben Knochenhöcker bis zur Seitenlinie. Die untere linke Seite, die „Blindseite“ ist weißlich gefärbt, oft mit einem bläulichen Schimmer und mitunter einigen dunkleren Flecken. Der umlaufende Flossensaum ist zur Schwanzflosse hin abgegrenzt. Die Hautoberfläche ist eher glatt und weist nur kleine Schuppen auf. Die Farbgebung der Oberseite kann farblich dem Untergrund angepasst werden, in dem die Lage der Farbkörnchen in den Farbzellen verändert wird. Diese Veränderung wird nervös und hormonell gesteuert.

Kann man die Scholle mit anderen Arten verwechseln?

Die Scholle ähnelt in der Körperform sehr der Flunder (Platichthys flesus), zumal diese auch hin und wieder blass-rötliche Flecken auf der Oberseite aufweist. Im Unterschied zur Scholle ziehen sich jedoch bei der Flunder Knochenhöcker bzw. dornige Hautwarzen an der gesamten Seitenlinie vom Kopf bis zu Beginn der Schwanzflosse, entlang der Flossensäume, am Kopf und am Kiemendeckel. Diese lassen die Haut der Flunder rau erscheinen, im Gegensatz zur eher glatten Haut der Schollen.

Was ist über die Fortpflanzung von Schollen bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Die Plattfischarten lassen sich im Jugendstadium schwer unterscheiden © Freya Duncker
Die Plattfischarten lassen sich im Jugendstadium schwer unterscheiden © Freya Duncker

Prinzipiell laichen Schollen im Winter, bei einer Wassertemperatur von etwa sechs Grad Celsius. Die genaue Zeit ist von Region zu Region unterschiedlich. In der Ostsee laichen die Schollen zwischen November und März. In der Nordsee dauert die Laichzeit von Januar bis April, wo die wichtigsten Laichgründe vor der belgisch-holländischen Küste und nordwestlich von Helgoland liegen. Männliche Schollen werden im Alter von drei bis vier Jahren geschlechtsreif bei einer Länge von etwa 25 Zentimetern, die Weibchen erst mit vier bis sechs Jahren bei einer Länge von etwa 33 Zentimetern. Die Weibchen entlassen in einer Tiefe von 20 bis 40 m bis zu 500.000 Eier von etwa zwei Millimeter Größe ins Freiwasser, wo sie befruchtet werden. Für den erforderlichen Auftrieb benötigen die freischwebenden Eier einen bestimmten Salzgehalt. Dieser ist in der Nordsee gegeben. Aber in der Ostsee kann ein erfolgreiches Laichen nur in der westlichen Ostsee oder in den tieferen Becken erfolgen. Ausreichend gute Bedingungen sind noch regelmäßig im Arkona- und Bornholm-Becken zu finden, im Danziger und Gotland-Becken nur noch hin und wieder nach dem Einstrom von salzhaltigem Nordseewasser. Nördlich davon ist der Salzgehalt zu niedrig.

Innerhalb eines Monats schlüpfen die sechs Millimeter großen Larven, die sich die erste Woche aus ihrem Dottersack ernähren. Dann beginnen die zunächst wie ganz normale Mini-Fische aussehenden Larven, sich von Zooplankton zu ernähren. In der bis zu 40 Tage dauernden pelagischen Phase lassen sie sich mit dem Flutstrom in Richtung Küste verdriften. Von den in der Nordsee geschlüpften Larven erreicht nur ein Bruchteil das Wattenmeer – die meisten werden von anderen Meeresbewohnern gefressen. Wenn die Larven etwa zehn Millimeter groß sind, beginnt ihre Metamorphose zum Plattfisch: Das linke Auge wandert über die obere Körperhälfte nach rechts. Die Jungfische beginnen, mit ihrer linken Körperseite zum Boden zeigend über den Meeresgrund zu schwimmen. Auch das Maul verschiebt sich auf die rechte Seite. Nach circa zweieinhalb Wochen ist die Umwandlung abgeschlossen und der kleine Plattfisch geht im flachen Küstenwasser zum Bodenleben über. Erst hier beginnt er, intensiv nach Nahrung zu suchen – winzige Würmer und kleine Bodenkrebse. Nach nur etwa vier Tagen verfärbt sich die Oberseite und kann sich auch dem Untergrund anpassen. Während ihres ersten Sommers erreichen die Jungschollen eine Größe von sieben bis zwölf Zentimetern.

Wo und wie leben Schollen?

Ihr Verbreitungsgebiet und Lebensraum, ihre Aktivität

Die Oberseite der Scholle wird Augenseite genannt © imago / agefotostock / Andrey Nekrasov
Die Oberseite der Scholle wird Augenseite genannt © imago / agefotostock / Andrey Nekrasov

Die Scholle kommt im Nordost-Atlantik vom Weißen Meer bis Gibraltar vor. Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt in der Nordsee, im Skagerrak und Kattegat sowie in der westlichen Ostsee bis zur Linie Gotland-Danzig. Eine wichtige „Kinderstube“ hat die Nordseescholle im Wattenmeer. Schollen leben auf sandigen und gemischten Böden. Die meisten der erwachsenen Tiere halten sich in einer Tiefe von 20 bis 50 Metern auf, sie können aber auch bis in eine Tiefe von rund 200 Metern vorkommen. Die Jungschollen bevorzugen flachere Gewässer. Im Wattenmeer wächst ein großer Anteil der Nordseeschollen auf. Die winzigen Plattfische lassen sich mit dem Flutstrom auf die Wattflächen treiben und bleiben bei Niedrigwasser in Pfützen und kleinen Prielen zurück, wo sie sich im Sand eingraben. Das Wasser ist hier wärmer als in den tiefen Prielen. Sie finden reichlich Nahrung und ausreichend Schutz vor Fressfeinden, die im tieferen Wasser lauern. Erst wenn die Wassertemperatur 27 Grad Celsius übersteigt, ziehen auch die kleinsten Schollen in die tiefen Priele. Viele Millionen Mini-Schollen wachsen so im Wattenmeer auf. Im Winter ziehen die Tiere in tieferes Wasser und kommen im Frühjahr wieder auf die Wattflächen zurück. Je größer die Schollen werden, umso mehr werden sie zu „Gezeitenwanderern“, die mit der Flut auf die Wattflächen kommen, sich zur Ebbe aber ins tiefere Wasser zurückziehen. Im Alter von etwa drei Jahren verlassen sie das Wattenmeer und ziehen in die Nordsee, bzw. wandern aus den flachen Küstengewässern in das offene Meer. Mit Hilfe markierter Schollen konnte man herausfinden, dass sie zwischen 15 und 30 Kilometer pro Tag zurücklegen. Schollen sind überwiegend nachtaktiv – dann sind sie auf Beutejagd, während sie sich tagsüber zum Schutz im Sand vergraben.

Wie ernähren sich Schollen?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise, Bedeutung im Ökosystem Wattenmeer

Jungschollen ernähren sich vor allem von Würmern, z.B. Wattwürmern, aber fressen auch die Siphone (Atem- und Ausscheidungsröhren) von Muscheln und Kleinstkrebse. Mit zunehmendem Alter wird auch ihre Beute größer: Borstenwürmer, Krebse und sogar ganze Muscheln. Dabei können sie mit Hilfe ihrer Schlundzähne die Schalen zertrümmern. Im Wattenmeer gehören Jungschollen zu den stetigsten und dominantesten Fischarten, wie Forschungsergebnisse belegen. Aufgrund ihrer hohen Anzahl sind sie als Nahrung für viele Wattenmeerbewohner von besonderer Bedeutung. Je nach Entwicklungsstadium der Schollen ernähren sich Nordseegarnelen, andere Fische, Krebse, viele Seevogelarten sowie Robben von ihnen. Sie haben gleichzeitig als Räuber und Beute eine wichtige Schlüsselstellung im Ökosystem Wattenmeer.

Wie viele Schollen gibt es im Wattenmeer?

Ihr Bestand

Schollen gehören zu den wirtschaftlich bedeutendsten Speisefischen. Sie sind seit vielen Jahren Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen. Analysen aus den 1990er Jahren ergaben eine Hochrechnung für das Wattenmeer von 300 Millionen Schollen aller Altersklassen – also bis zu einem Alter von etwa drei Jahren. Durch natürliche und fischereiliche Sterblichkeit wird diese enorm hohe Zahl noch im Wattenmeer um 50 bis 70 Prozent reduziert. Verlassen die älteren Schollen das Wattenmeer, sind sie auch im offenen Meer vor allem dem Fischereidruck ausgesetzt. 1989 wurde ein Streifen entlang der dänischen, deutschen und holländischen Küste für größere Fischkutter (also in der Regel nicht Krabbenkutter) gesperrt, – insgesamt rund 40.000 Quadratkilometer – um die Jungfische zu schonen.

Sind Schollen bedroht und wie viele werden gefangen?

Bedrohungen, Gefährdungsstatus und Fischerei

Schollen passen sich farblich dem Untergrund an © imago / Nature Picture Library / Sue Daly
Schollen passen sich farblich dem Untergrund an © imago / Nature Picture Library / Sue Daly

Die Scholle wird im Rahmen des Europäischen Fischereimanagements durch Quoten bewirtschaftet. Für die Nordsee gibt es heutzutage zwei Managementgebiete. Inzwischen werden die Schollenbestände nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrags (Maximum Sustainable Yield, MSY) bewirtschaftet. Dies war jedoch viele Jahrzehnte lang nicht der Fall, sondern erfolgte erst nach der Reform der Europäischen Gemeinsamen Fischereipolitik im Jahr 2013. Bis dahin erging es den Nordseeschollen wie vielen anderen Fischarten: sie wurden massiv befischt. Nach einer stetigen Ausweitung der Fischerei nach dem Zweiten Weltkrieg erreichten die Erträge in der Nordsee in den 1980er Jahren ihr Maximum. Bis in die 1990er Jahren wurden bis zu 200.000 Tonnen Schollen pro Jahr im Nordost-Atlantik gefangen, zusätzlich landete in einigen Jahren eine ebenso große Menge an Schollen im Rückwurf – mit mehr oder weniger geringer Überlebensrate. Die fischereiliche Sterblichkeit nahm stetig zu, gleichzeitig ließ die Nachwuchsproduktion nach. In der Folge sanken Biomasse und Erträge schnell. Erst nach erheblichem Rückgang der Gesamtfangmenge Mitte der 1990er Jahre ging es für die Scholle bergauf. Die Laicherbiomasse (also das Gesamtgewicht aller Tiere, die an der Nachwuchsproduktion teilnehmen) wuchs von Beginn der 2000er Jahre bis 2014 stark an, nahm dann bis 2019 ab, steigt seitdem aber wieder. Die Nachwuchsproduktion schwankt um den langjährigen Mittelwert und scheint sich derzeit etwas zu stabilisieren. Dies könnte damit zusammenhängen, dass ältere Tiere vermehrt in den nordwestlichen, tieferen Teil der Nordsee wandern, wo weniger gezielte Fischerei stattfindet. Der Fischereidruck auf ältere Tiere ist daher teilweise gesunken – und genau diese Tiere tragen erheblich zur Laicherbiomasse bei (2019 machten Tiere ab fünf Jahren 86 Prozent der Laicherbiomasse aus). Man kann also sagen, dass die Zahl der älteren und damit für Nachwuchs sorgenden Tiere zunimmt. Heutzutage werden rund 70.000 Tonnen Nordseeschollen pro Jahr angelandet. Diese und weitere aktuelle Informationen zum Bestand der Nordseescholle und zum Bestand der Ostseescholle sind unter Fischbestände Online zu finden.

Welche Auswirkungen hat die Schollenfischerei auf das Ökosystem?

Schollen werden in der Regel mit Baumkurren oder Grundscherbrettnetzen gefangen. Alle grundberührenden Fanggeräte schädigen den Meeresboden und die dort lebenden Bodengemeinschaften, je nach Schwere der Scheuchketten oder Scherbretter in unterschiedlichem Maße. Die zunächst vielversprechend erscheinenden Pulsbaumkurren, die mit Scheuchelektroden ausgestattet waren, haben zwar geringeren Bodenkontakt als die herkömmlichen schwereren mechanischen Scheuchketten, allerdings ist der Einsatz von elektrischem Strom in der kommerziellen Plattfischfischerei wegen befürchteter Nebeneffekte seit dem 1. Juli 2021 verboten.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Plattfisch-Fischerei vor allem in der südlichen Nordsee auf den Fang mehrerer Plattfischarten ausgerichtet ist, vor allem Seezunge und Scholle. Seezungen erzielen die höchsten Anlandepreise und stellen somit eine Hauptzielart dar. Da sie jedoch einen schlankeren Körperbau als Schollen haben, sind für ihren Fang enge Netzmaschen erforderlich (zur Zeit. 80 Millimeter Maschenöffnung). Diese fangen auch kleine, jüngere Schollen und andere Fischarten mit. Da sich die Fischerei in den letzten Jahren zudem immer weiter in die südliche Nordsee verlagert hat, wo der Anteil junger Schollen besonders hoch ist, verstärkt sich diese Beifang-Problematik noch.

Wie kann man Schollen schützen?

Der WWF hat die verschiedenen Fanggebiete und -methoden für die Scholle in Nord- und Ostsee bewertet. Informieren Sie sich bei Ihrem Einkauf über die Herkunft der Scholle und kaufen Sie nur Fisch aus nachhaltiger Fischerei.

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