Sie produzieren mehr als die Hälfte des Sauerstoffs, den wir atmen; sie tragen eine bedeutende Rolle im globalen Klimasystem und sind der Ursprung für den globalen Wasserkreislauf, der uns mit Niederschlägen und Süßwasser versorgt; zudem bieten sie zahlreiche Einkommensmöglichkeiten und eine lebenswichtige Ernährungsversorgung für fast drei Milliarden Menschen, insbesondere in den Entwicklungsländern.

Plastikmüll bedroht die Umwelt, die Meere und am Ende auch uns

Weltweites Plastikproblem © Thinkstock Getty Images
Verpackungswahnsinn vermüllt die Meere
Wir brauchen einen Masterplan gegen die Vermüllung der Meere und den Verpackungswahnsinn.
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Plastikmüll im Meer neben Quallen © Berkay / iStock / Getty Images
Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll
In jedem Quadratkilometer der Meere schwimmen zehntausende Teile Plastikmüll.
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Plastiktüten verschmutzen die Meere © Shutterstock / John Cuyos / WWF
Global Plastic Navigator
Interaktive Weltkarte zeigt das Ausmaß der Plastikverschmutzung in unseren Meeren!
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Mikroplastik am Strand © Fraunhofer UMSICHT
Mikroplastik
Klein und oft unsichtbar, entsteht es aus deutlich mehr Quellen als bisher gedacht.
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Schildkröte im Geisternetz © Jordi Chias / naturepl.com / WWF
Geisternetze
Geisternetze machen nach neuesten Studien 30 bis 50 Prozent des Meeresplastiks aus.
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Plastikmüll am Mittelmeerstrand @ Milos Bicanski / WWF UK
Plastik - Gift fürs touristische Geschäft
Die Eindrücke vermüllter Strände überschatten auch die sonnigsten Urlaubstage.
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Plastikmüll am Mittelmeerstrand @ Milos Bicanski / WWF UK
Das Mittelmeer in der Plastikfalle
Sommer, Sonne, Plastikmüll - das Mittelmeer erstickt im Plastik.
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Korallen © Jürgen Freund / WWF
Unterwasserparadies Korallendreieck bedroht
Beeindruckende Unterwasserwelt, doch Unmengen Plastikmüll bedrohen das fragile Ökosystem.
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Strandmüll in Spanien © L.Jones / GettyImages
Meeresplastik - die wichtigsten Antworten
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Plastikmüll in den Meeren auf einen Blick.
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Überfischung ist ein allgegenwärtiges Problem

Die Fischerei muss sich wandeln
Leere Meere: Der Reichtum unserer Meere schien lange Zeit unerschöpflich – eine Illusion.
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Fische im Netz © mgokalp / iStock GettyImages
Überfischung
Die weltweite Überfischung gilt als eines der größten Bedrohungen für die Meere.
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Fisch auf Eis © krblokhin / iStock GettyImages
Verbraucher
Indem wir hinterfragen, woher der Fisch kommt, können wir das Angebot verändern.
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Fisch im Supermarkt © Richard Stonehouse / WWF
Handel
Nachhaltiges Sortiment im Handel schützt Fischbestände.
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Fischernetz © Helmut Feil / iStock GettyImages
Nachhaltige Fischerei
Nur eine nachhaltige Fischerei kann die Ressource Fisch langfristig erhalten.
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Tiefsee-Trawler © Mike R. Jackson / WWF Canon
Bodenschleppnetze
Bodenschleppnetze verwüsten unsere Unterwasserlebensräume wie Bulldozer den Regenwald.
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Trawler © Jürgen Freund / WWF
Illegale Fischerei
Fische werden mit unerlaubtem Fanggerät, zu Sperrzeiten oder in Schutzgebieten gefangen.
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Schwertfisch im Netz © Brian J. Skerry / National Geographic Stock / WWF
Ungewollter Beifang
Viele der heute eingesetzten Fanggeräte produzieren hohe Beifangzahlen.
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Fischerboote © James Morgan / WWF US
Fischereipolitik in Europa
Die EU legt für die Fischerei als auch für die Meeresumwelt wichtige Ziele fest.
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Fischer auf Boot in Kenia © Georgina Goodwin / Shoot The Earth / WWF-UK
Entwicklungsländer
Fisch bedeutet vor allem in Entwicklungsländern für viele Menschen eine Lebensgrundlage.
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Korallenriff © James Morgan / WWF
Fischerei und Klimawandel
Der Klimawandel bedroht die Meere und auch zunehmend die Fischerei.
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Meeresraumzerstörung und Meeresschutz

Fischschwarm © Wild Wonders of Europe / Zankl / WWF
Meeresraumzerstörung
Die Widerstandsfähigkeit der Meere wird von menschlichen Eingriffen bedroht.
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Brydewal © naturepl.com / Doug Perrine / WWF
Die Klimakrise und das Meer
Das Meer spielt eine essentielle Rolle in unserem Klimasystem.
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Thunfisch-Fischerboot in den Philippinen © James Morgan / WWF
Immer weniger Fische durch wärmere Meere
Die Klimakrise gefährdet die marinen Ökosysteme und damit auch die Nahrungsversorgung.
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Blick in die Tiefsee © WWF INT
Tiefseebergbau
Der Rohstoffabbau hat unkalkulierbare Auswirkungen auf Lebensräume und Artenvielfalt.
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Unterwasser © Shutterstock / Rich Carey / WWF-Peru
Unterwasserlärm
Der stets zunehmende Unterwasserlärm beeinträchtigt das Leben der Meeressäuger.
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Korallenriff © Eric Madeja / WWF
Meeresnaturschutz: Netzwerk unter Wasser
Eine der anerkanntesten Methoden zum Meereschutz ist die Einrichtung von Schutzgebieten.
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Schweinswal © Shutterstock / Jan Zoetekouw / WWF
Meeresschutzgebiete in Deutschland
Etwa 45 Prozent der deutschen Meeresfläche sind als Schutzgebiete ausgewiesen.
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Echte Karettschildkröte. © naturepl.com / Doug Perrine / WWF
Meeresschutzgebiete in Europa
In Europa wurde ein großes Netz an Schutzgebieten ausgewiesen, an Land und im Meer.
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Küstenschutz - ein wichtiger Bestandteil der Meeresarbeit

Mangroven schützen Küste und Klima © Jonathan Caramanus / Green Renaissance / WWF
Schutz der Küsten
Küsten gehören zu den produktivsten und biologisch reichsten Gebieten der Erde.
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Mangroven © Jonathan Caramanus / Green Renaissance / WWF
Mangroven: Alleskönner in Gefahr
Mangroven zählen zu den produktivsten, artenreichsten und anpassungsfähigsten Ökosystemen.
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Salzwiese bei Westerhever © Hans-Ulrich Rösner / WWF
Küstenschutzgebiete - Küstenschutz naturnah
Der WWF strebt umweltverträgliche Lösungen an und verhindert zerstörerische Eingriffe.
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Wattenmeer Küste © Claudi Nir / WWF
Klimawandel vorbeugen
Klimawandel und nicht nachhaltiger Deichbau bedrohen heute die Küsten.
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Rastende Alpenstrandläufer im August im Wattenmeer © Hans-Ulrich Rösner / WWF
Ästuare - Lebensraum im Flussmündungsbereich
Im Durchmischungsbereich von Süß- und Salzwasser leben zum Teil hoch spezialisierte Arten.
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Unsere Projektregionen

Blauwal im Golf von Corcovado in Chile © Francisco VIDDI / WWF
Chile
Hunderte Blauwale kommen jedes Jahr vor der Küste Chiles zur Jungenaufzucht zusammen.
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Fidschi-Inseln © Marcel Keurntjes / WWF
Fidschi und Papua Neu-Guinea
Einzigartiger ökologischer Schatz: Grüne Mangrovenwälder an den Stränden im Südpazifik.
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Madagaskar Mangrovenwald und Strand © R. Maro / WWF
Madagaskar
Mehr als 80 Prozent der Tier- und Pflanzenarten auf Madagaskar kommen nur hier vor.
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Fische im Riff bei Belize © Antonio Busiello / WWF-US
Mesoamerikanisches Riff
Das Mesoamerikanische Riff ist das längste grenzüberschreitende Korallenriff der Welt.
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Mosambik © WWF-US / James Morgan
Mosambik
Eines der landschaftlich abwechslungsreichsten und naturbelassensten Ländern Afrikas.
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Spitzbergen im Nordost-Atlantik © WWF / Sindre Kinnerød
Nordost-Atlantik
Der Nordost-Atlantik ist eine der ökologisch wertvollsten Meeresregionen der Erde.
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Ostseeküste bei Warnemünde © Ralph Frank / WWF
Ostsee
Die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt der Ostsee leidet unter einer starken Nutzung.
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Finnwal im Mittelmeer © Alexis Rosenfeld
Pelagos
Im nordwestlichen Mittelmeer liegt ein Hotspot für den bis zu 24 Meter langen Finnwal.
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Paradiesische Philippinen © Jürgen Freund / WWF
Philippinen
Das Coral Triangle kann als Amazonas-Regenwald der Ozeane bezeichnet werden.
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Sanderling-Rastplatz im Wattenmeer © Hans-Ulrich Rösner / WWF
Wattenmeer
Das Watt gehört zu den größten natürlichen Lebensräumen, die wir in Westeuropa haben.
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2021 bis 2030 - UN-Dekade der Ozeanforschung

Portrait Mitarbeiterin Heike Vesper @ Daniel Seiffert / WWF
Portrait Mitarbeiterin Heike Vesper @ Daniel Seiffert / WWF

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den Zeitraum 2021 bis 2030 zur UN-Dekade der Ozeanforschung für Nachhaltige Entwicklung erklärt. Die Zwischenstaatliche Ozeanographische Kommission (IOC) der UNESCO ist mit deren Umsetzung beauftragt. Sie soll durch Forschung und Beobachtung der Meere herausfinden, wie sie sich nachhaltiger nutzen und besser schützen lassen. Zur Koordinierung der Aktivitäten auf nationaler Ebene sieht der Implementierungsplan der Dekade die Einrichtung von nationalen Dekaden-Komitees vor.

Heike Vesper, Leiterin des Fachbereichsleiterin Meeresschutz beim WWF Deutschland, ist Mitglied im Deutsche Dekaden-Komitee.

Die Aufgabe des Komitees wird es sein, die konkrete Umsetzung der Dekade in Deutschland weiter voranzubringen. Sie wird alle relevanten Stakeholder bestmöglich einbinden und einen engen Austausch mit der KDM-Geschäftsstelle pflegen.

Deutsche Dekaden-Komitee

Heike Vespers Buch

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