Verzichten sollten Sie auf alle Fischarten, die vom Aussterben bedroht oder stark gefährdet sind wie viele Rochen-Arten, Aal oder der auf der Speisekarte als Schillerlocke verkaufte Dornhai. Tabu sind auch alle Hai-Arten sowie der Granatbarsch, weil diese sich nur langsam fortpflanzen und wenige Nachkommen bekommen. Auch Wittling landet nicht in unserem nachhaltigen Fischgericht. Der Wittling wird mit Grundschleppnetzen gefangen, die den Ozeanboden regelrecht umpflügen und ganze Lebensräume am Meeresgrund zerstören.
Gigantische Schleppnetze, die den Meeresboden umpflügen, Delfine und Meeresschildkröten, die als Beifang in den Netzen landen und vor allem viel zu große Fangmengen – der gute Ruf von frischem Fisch hat in den letzten Jahren zu Recht gelitten.

Tatsächlich ist die Überfischung neben der Klimaerhitzung zur größten Bedrohung unserer Meere geworden. Allein in Deutschland werden jedes Jahr mehr als zwölf Kilogramm Fisch pro Person verzehrt, weltweit sind es sogar mehr als 19 Kilogramm pro Kopf.
Der Hunger auf Fisch und Meeresfrüchte gefährdet die marinen Ökosysteme, aber auch die lokalen Fischer und deren Familien – besonders in Ländern des globalen Südens. Für 800 Millionen Menschen ist Fisch eine der wichtigsten Einkommens- und Nahrungsquellen. Bleiben die Fische weg, bedroht das ihre Existenz.
Hier erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf von Fischen und Meeresfrüchten achten sollten, welche Produkte Sie bedenkenlos kaufen können und welche Meerestiere besser nicht auf Ihrem Teller landen sollten.
WWF veröffentlicht Sushi-Ratgeber
Sushi hat Fans überall auf der Welt. Roher Fisch, Reis und Algen in Form feiner Häppchen – man findet sie sowohl im Restaurant als auch in abgepackter Form im Supermarkt.
Doch der große Appetit auf diese kleinen Happen hat Folgen für die Meeresumwelt. Beliebte Sushi-Fische wie Thunfisch oder Aal sind überfischt. Der Fang mit Grundschleppnetzen zerstört Lebensräume und zieht hohen Beifang nach sich. Am 12. März 2025 hat der WWF daher einen Sushi-Ratgeber veröffentlicht, der 13 typische Sushi-Zutaten aus dem Meer genauer unter die Lupe nimmt.
Ähnlich wie beim WWF-Fischratgeber zeigt ein einfaches Ampelsystem an, welche der japanischen Fischhäppchen mit gutem Gewissen gegessen werden können.
Worauf Verbraucher:innen beim Kauf und Verzehr von Sushi achten sollten

Hauptsächlich wird der stark befischte Gelbflossenthunfisch oder alternativ Bonito-Thunfisch, dessen Bestände teilweise stabiler sind, für Sushi verwendet. Bei beiden Arten sollten Verbraucher:innen darauf achten, dass sie mit Handleinen oder Angelleinen gefischt wurden. Diese Fangmethode verursacht wenig Beifang anderer Meerestiere und schont die Meeresumwelt.
Auch diverse Tintenfischarten gibt es aus umweltverträglichem Fang mit Handleinen, Fallen oder Reusen. Wurden die Kopffüßer jedoch mit Grundschleppnetzen gefischt, sollte man auf den Kauf und Verzehr des Sushis verzichten. Grundschleppnetze zerstören Meeresböden und produzieren viel Beifang. Im Sushi-Restaurant lohnt es sich deshalb nachzufragen, wo und wie der Fisch gefangen wurde.
Auch Fisch und Garnelen aus Aquakultur weisen oft eine schlechte Umweltbilanz auf. Für Lachs-Sushi wird am häufigsten konventionell gezüchteter Atlantischer Lachs verwendet. Von solchen Fischen sollte man laut Sushi-Ratgeber die Finger lassen, denn die im Meer schwimmenden Käfige belasten die Umwelt durch Eintrag von Medikamenten und Chemikalien sowie Parasitenbefall, der auf Wildbestände überspringen kann.
„Eine bessere Wahl sind Lachse aus landbasierten Kreislaufanlagen oder Pazifischer Wildlachs aus nachhaltiger Fischerei in Alaska“, so WWF-Fischereiexperte Mark Heuer. Für die Zucht tropischer Garnelen werden oft Mangrovenwälder abgeholzt. Garnelen aus geschlossenen Kreislaufanlagen oder aus Bio-Zucht sind aus Umweltsicht die deutlich bessere Wahl.
Weitere Sushi-Zutaten im Check

Für die Herstellung von Surimi, einer festen Masse aus zerkleinertem Fisch, wird meist Alaska-Seelachs oder Pazifischer Seehecht verwendet, aber es können auch andere Arten enthalten sein. Herkunft und Fangmethode sind oft unklar. Hierbei sollte auf eine MSC-Zertifizierung geachtet werden, die auf bestimmte Mindeststandards hinweist.
Eine einwandfreie Umweltbilanz haben insbesondere Rotalgen, die als Nori-Blätter für Maki und Onigiri verwendet werden. Und auch vegetarische Sushi-Variationen mit Gurke, Rettich oder Kürbis sind eine nachhaltige Ergänzung zu klassischen Sushi-Menüs.
„Es ist tragisch, dass Heringe und Makrelen im Nordostatlantik weiterhin stark überfischt werden. Die Länder, die dort fischen, wissen, welchen Schaden sie anrichten und nehmen den Zusammenbruch der Bestände für kurzfristigen Profit in Kauf. Mit einem besseren Management der Fischerei wäre der Kollaps vermeidbar und die Fischereien könnten auch in Zukunft nachhaltige Lebensmittel zur Verfügung stellen. Solange sie aber auf dem Zerstörungskurs bleiben, rät der WWF vom Kauf dieser Fische ab.“
Mark Heuer, Fischereiexperte beim WWF Deutschland
WWF-Fischratgeber: Welcher Fisch ist nachhaltig? Was besser nicht essen?
Diese Fische sind tabu
Sind lokale Fischarten und Zuchtfisch nachhaltiger?

Leider ist auch Zuchtfisch aus Aquakulturen oft keine umweltfreundliche Alternative zu wild gefangenem Fisch. Im schlechtesten Fall werden für den Bau von Fischfarmen wertvolle Lebensräume wie Mangrovenwälder zerstört und durch die intensive Fischzucht Gewässer mit Chemikalien, Antibiotika und Exkrementen verschmutzt.
Aus Klimaschutzperspektive kann lokaler Fisch vom Markt zwar die bessere Wahl sein, weil dieser nicht mit dem Flugzeug transportiert werden musste. Aber auch lokale Fischarten können überfischt sein, wie zum Beispiel Kabeljau aus der Nord- und Ostsee.
Ökologisch unbedenklich sind Karpfen und Wels
Umweltschutz und Fischgenuss schließen sich aber nicht ganz aus. Einige Fischarten können auch weiterhin bedenkenlos gegessen werden. Kaum Auswirkungen auf die marine Umwelt hat in der Regel die Zucht von Karpfen, Pangasius, Tilapia sowie Afrikanischem beziehungsweise Europäischem Wels in geschlossenen Anlagen. Für sie gibt der WWF Fischratgeber ebenso grünes Licht wie für Thunfisch (Echter Bonito) aus Fischerei mit Handleinen und Angelleinen. Beim Hering kommt es darauf an, wo genau er herkommt.
Wussten Sie schon?
-
Fischstäbchen bestehen aus dem Filet des Alaska-Seelachs, der Name ist dabei jedoch irreführend, denn er hat eigentlich nichts mit Lachs zu tun. Er gehört zur Familie der Dorsche, international auch als Pazifischer Pollack bekannt. Der Alaska-Seelachs lebt hauptsächlich im Nordpazifik in der Beringsee und wird dort mit Schleppnetzen gefangen. Meistens werden die Fänge an Bord sofort verarbeitet und tiefgefroren, so dass die Schiffe mehrere Wochen auf See bleiben können. Er zählt zu den am meisten gefangenen Fischarten weltweit. Die USA, Russland und Japan fangen am meisten.
Der Alaska-Seelachs ist übrigens der meistverzehrte Wildfisch in Deutschland. Er macht knapp ein Viertel des Fischkonsums hierzulande aus und steht in der Rangliste vor Lachs, Hering, Thunfisch und Forelle.
Der allergrößte Teil der Fischstäbchen ist MSC-zertifiziert. Die Alaska-Seelachs-Fischerei ist sehr Beifang-arm, nur 1 Prozent andere Fischarten landen in den Netzen der Fischer. Dennoch ist die Alaska-Seelachs-Fischerei so gigantisch in ihren Mengen, dass auch durch 1 Prozent Beifang und pelagische Netze Umweltschäden entstehen.
Und was viele Verbraucher nicht wissen: Teilweise werden die gefrorenen Fische nach China oder Südostasien zur Weiterverarbeitung transportiert. Dort wird der Fisch wieder aufgetaut, filetiert und ein zweites Mal als Filet oder in Blöcken eingefroren. Die gefrorenen Blöcke werden schließlich geschnitten, paniert und wenige Sekunden in Öl frittiert, bevor sie in unserer Tiefkühltruhe in Europa landen.
-
Lachs liegt im Beliebtheitsranking der Deutschen ganz weit vorn, direkt hinter dem Alaska Seelachs. Man findet kaum eine Speisekarte, die ohne Lachsgerichte auskommt – ob in Bowls, Salaten oder gegrillt. Doch dieser Hype stellt eine Gefahr für die Umwelt dar.
Weil der atlantische Wildlachs inzwischen wegen Umweltverschmutzung und Überfischung nur noch sehr selten vorkommt, kann der wachsende Bedarf nur noch über künstlich gezüchteten Lachs gedeckt werden. Dazu dienen weltweit Aquakulturanlagen, vor allem in Nordeuropa und Chile. 90 Prozent unseres Supermarkt-Lachses kommen inzwischen aus Aquakulturen. Die Massentierhaltung hat allerdings viele Nachteile. Bis zu 100.000 Lachse werden in einer Anlage in Unterwasserkäfigen gemästet. Sie sind häufig gestresst und beißen sich gegenseitig.
Antibiotika und Chemikalien in der Aquakultur
Lachse in solchen Zuchtfarmen sind zudem oft krank und werden von Läusen befallen. Deshalb werden die Lachse mit Chemikalien behandelt. Doch die Zuchtlachse sind immer resistenter gegen die Behandlungsmethoden. Die Folge: Die Läuse können sich auf die ohnehin schon raren Wildbestände ausbreiten. Und diese im schlimmsten Fall ausrotten.
Auch das schädliche Pflanzenschutzmittel Ethoxyquin wird oft dem Fischfutter beigemischt, um es haltbarer zu machen. Ethoxyquin steht unter Verdacht, krebserregend zu sein und die Leber zu schädigen.
Ausbruch der Lachse
Ein weiteres Problem der Zuchtanlagen: Brechen Zucht-Lachse aus ihren Aquakulturanlagen aus, kontaminieren sie den genetischen Pool der Wildlachse. Hochgezüchteter Lachs ist weniger intelligent und bewegt sich langsamer. Wenn Lachse aus einer chilenischen Farm ausbrechen – so geschehen bei Hunderttausenden Fischen im letzten Sommer – prophezeien Umweltschützer eine Katastrophe mit nicht absehbaren Folgen. Die Raubfische können ganze Bestände von einheimischen Fischen ausrotten und Lachsfresser wie Seelöwen und Otter mit Antibiotika verseuchen.
Alternativen?
Wenn man dennoch nicht ganz auf Lachs verzichten möchte, sollte man MSC-zertifizierten Wildlachs aus Alaska wählen. Dort sind die Bestände sehr gut gemanagt. Und man hilft den Leuten vor Ort, die Natur zu bewahren. Die Fischer setzten sich dafür ein, dass die Ökosysteme intakt bleiben.
Und wenn man Zuchtlachs kauft, sollte man darauf achten, dass dieser ASC- oder Bio-zertifiziert ist. Grundsätzlich sind Zuchtlachse aus Norwegen und der EU besser als chilenische, da dort die Aquakulturen besser gemanagt werden.
Wie nachhaltig sind Meeresfrüchte?
Auch bei den Meeresfrüchten gilt es, genau hinzuschauen: Wo kommen die Tiere her? Mit welcher Fangmethode wurden sie gefischt? Wie viele Treibhausgase wurden für den Transport ausgestoßen?
Garnelen

Garnelen haben eine schlechte CO2-Bilanz, wenn sie mit Grundschleppnetzen gefangen werden. Dabei werden fast so viele Treibhausgase in die Atmosphäre geblasen wie für die Produktion der gleichen Menge Rindfleisch. Für ein Kilogramm Garnelen werden außerdem bis zu zehn Kilogramm andere, teils bedrohte Meerestiere unbeabsichtigt mitgefangen.
Zuchtgarnelen haben eine bessere Klimabilanz, solange keine Mangrovenwälder für die Zuchtanlagen abgeholzt wurden. Fischmehl für ihre Fütterung und die Ausscheidungen der Tiere führen aber zu Überdüngung und Sauerstoffmangel im Wasser. Der Einsatz von Antibiotika soll Shrimps und Co. vor Krankheiten schützen, macht sie aber nicht gerade appetitlicher.
Die Nordseegarnele ist auf Brötchen, in Salat oder Suppe bei Einheimischen und Urlauber:innen an der Nordseeküste beliebt. Trotz kürzerer Transportwege ist sie aber nicht bedenkenlos zu empfehlen. Bei der engmaschigen Krabbenfischerei landen auch viele kleinere Fische wie Rochen und kleine Haie als Beifang im Netz.
Übrigens: Gambas, Krabben, Shrimps, Prawns und Crevetten sind nur unterschiedliche Namen für dasselbe Tier: die Garnele.
Hummer und Krebse

Sicher kein Alltagsessen ist der Hummer und das ist auch gut so. Denn Hummer sind eine Schlüsselart im marinen Nahrungsgefüge. Ihr Verschwinden kann Auswirkungen auf das ganze Ökosystem haben.
Die Fischerei mit Körben gilt zwar als nachhaltig, allerdings verfangen sich in Nordamerika und Kanada immer wieder Buckelwale oder andere große Wale in den Leinen, die zwischen diesen Körben gespannt sind. Deshalb gibt’s vom WWF kein grünes Licht für den Amerikanischen Hummer.
Unter den Krebsen gilt der Louisiana Flusskrebs, auch Roter Sumpfkrebs genannt, als ökologisch unbedenklich, solange er aus den USA, Frankreich oder Spanien kommt.
Miesmuscheln und Austern
Kommen Miesmuscheln aus dem Wattenmeer, sind zwar einerseits die Transportwege kurz, andererseits ist das Wattenmeer ein Schutzgebiet, in dem auch nachhaltige Fischereimethoden besonders geprüft und kontrolliert werden müssen. Beim Abkratzen von Miesmuscheln von natürlichen Muschelbänken können große Schäden im Ökosystem entstehen. Sollen es unbedingt Miesmuscheln sein, empfiehlt der WWF solche, die an Leinenkulturen herangewachsen sind.
Oder Sie gönnen sich frische Austern? Weil sie Nahrung aus dem Wasser filtern, müssen Austern nicht extra gefüttert werden, Verunreinigungen und Überdüngung werden vermieden. Austern werden einzeln per Hand geerntet. Auch dabei sind die Auswirkungen auf das marine Ökosystem gering.
Tintenfische

Oktopusse, Sepias und Kalmare gehören zu den Tintenfischen. Über die Auswirkungen der Fischerei auf ihre Bestände gibt es nur wenige Daten.
Tintenfische werden früh geschlechtsreif, sie vermehren sich aber nur einmal im Leben. Daher kann ihr Bestand schnell sinken, aber sich auch schnell wieder erholen. Der Fang mit Handleinen oder Fallen beeinträchtigt das Ökosystem in der Regel nur wenig.
Drei goldene Regeln für den nachhaltigen Fischeinkauf
Bei den meisten Fischarten und Meeresfrüchten spielen für die ökologische Unbedenklichkeit mehrere Faktoren eine Rolle. Mit welcher Fangmethode wurde der Fisch gefangen? Ist die Art gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht? Werden bei der Zucht große Mengen Futter oder Medikamente verwendet, die das Wasser verunreinigen? Wie sieht es mit der Klimabilanz aus? Mit unserem WWF Fischratgeber und den folgenden drei Regeln behalten Sie beim nächsten Fischeinkauf den Durchblick. So helfen Sie mit, die nachhaltige Fischerei zu fördern, unsere Fischbestände zu schützen und Überfischung zu verhindern.
-
Jede Aquakultur und Fischerei hat Auswirkungen auf die Umwelt. Eine pflanzliche Ernährung hat den besten ökologischen Fußabdruck.
-
Die beste Wahl sind Fische und Meeresfrüchte, die sowohl ein Biosiegel tragen, als auch im WWF-Fischratgeber mit der grünen Ampel gekennzeichnet sind. Diese Fischbestände sind stabil und wurden mit nachhaltigen Methoden gefangen oder gezüchtet. Neben der empfohlenen grünen Kategorie „Gute Wahl“ finden Sie im Fischratgeber auch die gelbe Kategorie „Zweite Wahl“ für den Fall, dass kein Fisch aus der grünen Kategorie verfügbar ist. Produkte aus der roten Kategorie „Lieber nicht“ sollten Sie gar nicht kaufen. Diese Arten sind entweder bedroht, überfischt oder ihr Fang beziehungsweise ihre Zucht schädigt die Meeresumwelt.
-
Generell können Sie beim Kauf von Fischprodukten auch auf Bio- und Umweltsiegel achten. Für Fisch aus Zuchten sind dies die Siegel von Bioland und Naturland sowie vom ASC (Aquaculture Stewardship Council) bei Verwendung gentechnikfreier Futtermittel. Für Wildfisch ist das MSC-Siegel derzeit noch die umfassendste Orientierungshilfe. Auf der Verpackung muss auch die Fangmethode vermerkt sein. Wenn Sie dort diese Angaben finden, legen Sie das Produkt am besten wieder zurück: Ringwaden, Schlepp- und Treibnetze, Stellnetze und Dredge – sie gehören zu den schädlichsten Fangwerkzeugen in der Fischerei.
„Mit Blick auf die Gesundheit der Meere sollte man Fisch als nicht alltägliche Delikatesse genießen. Eine pflanzenbasierte Ernährungsweise hat den geringsten ökologischen Fußabdruck.“
Mark Heuer, WWF-Fischereiexperte
Fisch essen und Verantwortung tragen
Sprechen Sie über Fisch und Meeresfrüchte! Fragen Sie im Restaurant, woher der Fisch kommt und wie er gefangen wurde. Äußern Sie den Wunsch nach ökologisch unbedenklich gefangenem Fisch. Wir Verbraucher:innen können die nachhaltige Fischerei unterstützen, indem wir gezielt und verantwortlich einkaufen und ökologische Standards auch in der Fischerei einfordern.
-
Überfischung
-
Tipps für ein nachhaltiges Leben: Ernährung und Einkauf
-
Nachhaltige Fischerei