Klimaschutz vom Nachwuchs

Schülerakademie 2°-Campus des WWF Deutschland geht in die nächste Runde/Bewerbungen bis 3. Dezember

© WWF
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Der 2°-Campus des WWF Deutschland geht in die nächste Runde: Ab sofort bis spätestens 3. Dezember 2018 können sich Nachwuchswissenschaftler für die Schülerakademie bewerben. Der 2°-Campus bringt 20 junge Menschen aus ganz Deutschland zusammen, die mit der Unterstützung renommierter Forscher und Universitäten konkrete Projekte für eine nachhaltige Zukunft umsetzen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Bereichen Energie, Mobilität, Ernährung und Wohnen.

 

„Wir möchten den Experten von morgen heute schon den nötigen Raum geben, ihre Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Denn in ihnen steckt nicht nur ungeheures Potenzial: Es sind die Jugendlichen von heute, die die Konsequenzen unseres bisherigen Lebensstils besonders stark zu spüren bekommen. Umso wichtiger ist es, mit ihnen gemeinsam Lösungen zu entwickeln“, sagt Bettina Münch-Epple, Leiterin des Bildungsteams beim WWF Deutschland.

 

Die ausgewählten Jugendlichen werden innerhalb des kommenden Jahres zu drei Workshops vom 14.-19. April, 16.-27. Juli und vom 21.-23. Oktober zusammenkommen, um Ideen zu entwickeln und umzusetzen. In den vergangenen Jahren sind auf diese Weise beeindruckende Projekte entstanden, etwa zur Verlängerung der Lebenszeit organischer Solarzellen oder zur CO2-Bilanz von Milch und Milchersatzprodukten (siehe auch <link https: www.wwf-jugend.de pages>www.wwf-jugend.de/pages/2-grad-campus-ergebnisse).

 

Das Alumninetzwerk des 2°-Campus zählt mittlerweile über 100 Ehemalige, viele davon sind nach wie vor für den Klimaschutz aktiv und nehmen etwa an WWF-Konferenzen wie dem Arctic Youth Summit teil. Dass die Akademie nun in die achte Runde geht, ist auch dem Förderer HEINZ GLAS zu verdanken. „Wir sind davon überzeugt, dass jedes Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung trägt: Ihr gerecht zu werden bedeutet für uns, in die Zukunft zu investieren – also in Lösungen, die morgen besser machen, und in die Menschen, die diese Lösungen finden und umsetzen werden“, sagt Carletta Heinz von HEINZ GLAS.

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WWF Presse-Team