Es sind ikonische Bilder: Giraffen und Elefanten in den Weiten des Amboseli-Nationalparks, im Hintergrund der schneebedeckte Kilimandscharo. Riesige Herden von Gnus, Zebras und Gazellen, die kilometerweit durch die Savanne der Serengeti ziehen, gefolgt von Löwen, Geparden und anderen Beutegreifern.
Doch immer öfter geraten die Tiere hier in der Grenzregion von Kenia und Tansania bei ihren Wanderungen in tödliche Konflikte mit Menschen. Zäune versperren ihre angestammten Routen, weil immer mehr Menschen immer mehr Flächen landwirtschaftlich nutzen. In Kenia droht sogar ein regelrechter Ausverkauf des Landes an Firmen, Spekulant:innen und private Investor:innen.
Die Folge: Noch mehr Zäune und immer weniger Platz für Wildtiere. Wenn wir diese Entwicklung jetzt nicht stoppen, ist die Savanne in weiten Teilen unwiderbringlich verloren!
Gemeinsam viel erreichen: Helfen Sie jetzt mit, in Unganisha ein Netz aus Schutzgebieten und nachhaltig genutzter Landschaft aufzubauen!