Der WWF setzt sich für Vielfalt und Diversität ein – in der Natur und der Gesellschaft.

Der WWF lehnt jegliche Form der Diskriminierung ab und unterstützt eine respektvolle, diverse Gesellschaft. Toleranz, die Einhaltung der Menschenrechte und Gleichberechtigung aller Menschen sieht der WWF als Basis einer Gemeinschaft an.

Sei es durch gendersensible Sprache in den Veröffentlichungen des WWF oder durch medienwirksame Aktionen wie dem digitalen Hissen einer Regenbogenfahne. 

Keine regenbogenfarbene Beleuchtung beim Spiel #GERHUN

Pride Panda © WWF
Pride Panda © WWF

Die Europäische Fußball-Union (Uefa) untersagte am 22. Juni 2021 der Stadt München, ihr Fußballstadion zum EM-Spiel gegen Ungarn am 23. Juni 2021 in Regenbogenfarben zu beleuchten, um damit gegen Homophobie zu demonstrieren.

Um Solidarität mit allen von Diskriminierung Betroffenen zu zeigen, hat der WWF sein Logo in den Sozialen Medien eingefärbt.

Dafür nutzt er die Flagge des Künstlers Daniel Quasar: Neben den Regenbogenfarben, die für die LGBT-Bewegung (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender) stehen, zeigt diese Fahne auch schwarze und braune Streifen, um marginalisierte People of Colour innerhalb der LGBT-Gemeinschaft zu repräsentieren. Zudem sind die Farben Rosa, Hellblau und Weiß zu sehen, die auf der Transgender-Pride-Flagge verwendet werden.

Viele WWF-Kolleg:innen weltweit (wie zum Beispiel in den USA und Großbritannien) feiern im Juni 2021 den Pride Month, um auf die Rechte und Themen unter anderem von Homo-, Bi- und Transsexuellen hinzuweisen.

Der WWF in den sozialen Medien