Bereits seit 2016 berät der WWF den Hautpflegekonzern zu klimastrategischen Fragestellungen und hat an der Entwicklung von Beiersdorfs wissenschaftsbasiertem Klimaziel für das Consumer-Segment mitgewirkt: Bis 2025 wird Beiersdorf seine direkten und indirekten Treibhausgasemissionen (Scope 1, 2 und 3) gegenüber 2018 absolut um 30 Prozent reduzieren.

Ganzheitlicher Klimaschutz mit einer Netto-Null-Zielsetzung

Darüber hinaus wird Beiersdorf im Rahmen der transformativen Partnerschaft daran arbeiten, sein im Jahr 2020 von der Science Based Target Initiative (SBTi) validiertes 1,5-Grad-Klimaziel um ein wissenschaftsbasiertes und von der SBTi validiertes Netto-Null-Ziel zu ergänzen. Damit stellt das Hamburger Hautpflegeunternehmen die unternehmensweite Klimastrategie in den Vordergrund seines ambitionierten Transformationspfades.

Zentrale Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen in der Wertschöpfungskette, die von Beiersdorf bereits heute umgesetzt werden, sind neben der Nutzung erneuerbarer Energien die Reduktion des Materialeinsatzes und der Einsatz von Rezyklat für Verpackungen sowie die Nutzung von natürlichen Rohstoffen aus nachhaltigen Bezugsquellen.

Beiersdorfs ganzheitlichen Ansatz im Bereich Klimaschutz beschreibt das Unternehmen selbst als seine „Climate Care“ Mission.

  • Familie am Strand © Shutterstock Beiersdorf und WWF

    Die Partnerschaft zwischen Beiersdorf und WWF verbindet seit 2016 transformative Zielsetzungen mit lokalem Naturschutz. Zurück zur Kooperationsseite

  • Eisberg in der Arktis © Zoe Caron / WWF Kanada Wissenschaftsbasierte Klimaziele

    Als Mitglied der SBTi unterstützt der WWF Unternehmen dabei, ihre Klimaziele mit Blick auf neueste klimawissenschaftliche Erkenntnisse überprüfen zu lassen, technische Expertise aufzubauen und die Vorteile wissenschaftlicher Klimazielsetzung zu kommuni Weiterlesen...

Dorle Bahr

Beiersdorf AG

Antje Rosin

WWF Deutschland

Silke Hölscher

WWF Deutschland