Beiersdorf wird gemeinsam mit dem WWF die Nutzung kreislauffähiger Verpackungen vorantreiben. Denn die Kreislaufwirtschaft ist einer der wichtigsten Hebel, um Ressourcen zu schonen und Treibhausgase einzusparen. Sie besitzt nicht nur das Potenzial, den weltweiten Verbrauch von Rohstoffen um rund 30 Prozent zu senken, sondern kann außerdem dazu beizutragen, die globalen Treibhausgasemission um 39 Prozent zu mindern.

Vermeiden, reduzieren, wiederverwenden, recyceln

Die von Beiersdorf eingesetzten Verpackungen bestehen neben Glas, Aluminium und Papier zum größten Teil aus Kunststoff. Um die negativen Umweltwirkungen, den Ressourcenverbrauch und das Abfallaufkommen seiner Verpackungen zu minimieren, folgt Beiersdorf den vier Leitprinzipien der Kreislaufwirtschaft: vermeiden, reduzieren, wiederverwenden, recyceln.  

Bis 2025 sollen alle Verpackungen wiederverwendbar und/oder recyclingfähig sein. Im selben Zeitraum soll der Anteil von erdölbasiertem Neuplastik in Verpackungen um 50 Prozent reduziert werden. Dieses Ziel soll über die Verwendung von recyceltem Plastik, so genanntem Rezyklat, und durch den Bezug erneuerbarer Rohstoffe aus nachhaltigen Quellen erreicht werden. Auch jenseits des Verpackungsbereichs werden die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft angewendet.

  • Familie am Strand © Shutterstock Beiersdorf und WWF

    Die Partnerschaft zwischen Beiersdorf und WWF verbindet seit 2016 transformative Zielsetzungen mit lokalem Naturschutz. Zurück zur Kooperationsseite

  • Kreislaufwirtschaft © Getty Images Circular Economy

    Der Aufbau einer nachhaltigen Circular Economy bedarf eines grundsätzlichen Umdenkens, weg vom klassischen Abfallmanagement. Weiterlesen...

Dorle Bahr

Beiersdorf AG

Antje Rosin

WWF Deutschland

Silke Hölscher

WWF Deutschland