Wir freuen uns über jedes neue Fördermitglied, das uns bei unserer Arbeit im Auftrag der Natur helfen möchte. Mit einem Mitgliedsbeitrag von monatlich 15 Euro unterstützen Sie zahlreiche WWF-Projekte weltweit.

Machen Sie weltweit einen Unterschied:

Arktis

Nirgendwo erwärmt sich die Erde schneller als in der Arktis. Nirgendwo sind die Folgen der Klimakrise in dieser Geschwindigkeit und Dramatik sicht- und spürbar. Eisbären, Walrosse und viele weitere Arten verlieren mit dem rasant schmelzenden Eis ihren Lebensraum. Wir sehen, wie der Meeresspiegel ansteigt und die Küste im Wasser versinkt. Auf ihrer Suche nach Nahrung kommen Eisbären Siedlungen immer näher. Denn das Meereis, auf welchem sie Robben jagen, gibt es nicht mehr.

Die Eisbärenpatrouillen in Ostsibirien schützen die Eisbären und arktischen Wildtiere und warnen bei Gefahr die Bevölkerung. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Patrouillen und setzen sich für ein Netz aus Schutzgebieten in der russischen Arktis ein, in denen besonders bedrohte Arten leben.

Eisbär © Evgeny555 / iStock / Getty Images
Eisbär © Evgeny555 / iStock / Getty Images
Deutschland

Extremwetterereignisse wie Dürren, Stürme, Brände und Überflutungen haben sich seit Beginn der 1990er in Deutschland verdoppelt. Wir erleben immer mehr Waldbrände, Ernte-vernichtende Dürren und entsetzliche Flutkatastrophen wie die im Juli 2021. Wir spüren in Deutschland inzwischen deutlich: Die Klimakrise ist schneller als die Politik. Und das, obwohl wir schon lange um die Probleme wissen. In zahlreichen Projekten setzt sich der WWF Deutschland seit mehr als 30 Jahren für klimastabile Wälder ein und lässt neue Wildnis entstehen. Wir müssen den Wald Wald sein lassen und unsere Moore schützen. Denn beide Ökosysteme speichern enorm viel CO2 und sind damit wahre „Klimahelden“. Auch Hochwasserschutz funktioniert am besten mit der Natur – nicht ohne sie: An der Elbe beispielsweise schafft der WWF den größten zusammenhängenden Verbund von Auenwäldern in Mitteleuropa. Für mehr Raum und Überflutungsflächen, die unmittelbar zum Hochwasserschutz beitragen. Setzen Sie sich mit uns gemeinsam dafür ein, die Auswirkungen der Klimakrise weltweit und vor unserer Haustür einzudämmen. Ein wichtiger Hebel ist dabei die politische Arbeit des WWF – denn ohne Klimaschutz keine Artenvielfalt!

Vom Borkenkäfer geschädigter Wald in Deutschland © gettyImages
Von Trockenheit und Borkenkäfern zerstörter Wald © Getty Images
Elefanten

Für die eigentlich robusten, anpassungsfähigen Elefanten hat die Erderhitzung fatale Folgen. Natürliche Wasserquellen versiegen, Lebensräume verändern sich, Bäume tragen weniger Früchte. Immer weniger Wasser und Nahrung bleibt den grauen Riesen durch die Auswirkungen der Klimakrise. Immer mehr von ihnen – ob Savannen- oder Waldelefanten – müssen in neue Gebiete ausweichen, um zu überleben. Dabei geraten sie regelmäßig mit Menschen in Konflikt, mit teils tödlichen Folgen für Mensch und Tier.

Der WWF setzt sich für mehr Schutzgebiete und Korridore ein. Sie verhindern Konflikte zwischen Mensch und Tier. Sie sorgen dafür, dass Elefanten Wasserquellen erreichen, ohne besiedelte Gebiete zu durchqueren. Niemand weiß, wie lange die Elefanten noch in der Lage sein werden, sich den Folgen der Erderhitzung und drastischen Veränderungen ihrer Lebensbedingungen anzupassen. Helfen wir ihnen dabei!

Elefanten am Wasserloch © Richard Barett / WWF UK
Elefanten am Wasserloch © Richard Barett / WWF UK
Meere

Unsere Ozeane sind heute so warm wie noch nie. Hitzewellen erschüttern die Unterwasserwelt. Marine Nahrungsketten brechen zusammen. Fische fliehen, Riffe bleichen und sterben, Mangrovenwälder verschwinden. Nur umfassende, konsequente und globale Klimaschutzmaßnahmen können die Zukunft sichern.

Doch auch vor Ort und sofort brauchen unsere Meere und die Menschen an ihren Küsten jede Unterstützung, um mit dem zu leben, was schon heute kaum noch umkehrbar ist. Dazu gehört der Schutz des Weddelmeeres, der Heimat des Antarktischen Krills. Dazu gehören Forschung und Fischereipolitik. Und dazu gehören vor allem Meeresschutzgebiete weltweit, die Mangroven, Korallen und Fischbestände bewahren und den Meeren eine Chance auf Anpassung an die Klimakrise geben. Setzen Sie sich mit Ihrer Spende für Klima- und Meeresschutz ein!

Korallen (Indonesien) © GettyImages
Korallen (Indonesien) © GettyImages
Himalaja

Erdrutsche, Lawinen und Sturzfluten von Eiswasser bedrohen im Himalaja Dörfer, Felder, Tier- und Menschenleben. Dreimal so schnell wie der Rest der Welt erwärmt sich die Gebirgsregion, mit deutlich spürbaren Folgen. Die massiven Gletscher des Himalajas werden auch als dritter Pol der Erde bezeichnet. Mit ihnen schmelzen enorme Süßwasservorräte, die ganz Asien am Leben erhalten. Gleichzeitig vertrocknen durch steigende Temperaturen und weniger Regen wichtige Quellen und Weideflächen.

Ein großes Problem für die Bergvölker, die hier am Existenzminimum leben, genau wie für den Schneeleoparden: Der seltensten Großkatze der Welt gehen Lebensraum und Beutetiere verloren. In ihrer Not weichen die Raubkatzen auf Nutztiere der ohnehin gebeutelten Bevölkerung aus. Oft mit tödlichem Ausgang für die Schneeleoparden.

Der WWF hilft zum Beispiel mit sicheren Nutztiergehegen, vor allem aber mit einem umfassenden Monitoring der versteckt lebenden Raubkatzen. Dieses bezieht die Bevölkerung vor Ort mit ein, verschafft ihnen ein alternatives Einkommen und macht sie zu Verbündeten der Schneeleoparden.

Schneeleopard © Sanjog Rai / WWF Nepal
Schneeleopard © Sanjog Rai / WWF Nepal
Politische Arbeit

Die konsequente Bekämpfung der Erderhitzung ist die zentrale Aufgabe unserer Zeit. Umso dringender müssen wir jetzt handeln, um die Erderhitzung auf unter 2 Grad oder noch besser unter 1,5 Grad zu begrenzen. Die Treibhausgasemissionen müssen bis 2030 um 70 Prozent reduziert und die Einsparziele der einzelnen Wirtschaftssektoren im Bundes-Klimaschutzgesetz angepasst werden.

Der WWF setzt sich zudem für einen Ausbau der erneuerbaren Energien und die Schaffung eines nachhaltigen Finanzsystems ein, das private und staatliche Geldflüsse in den Auf- und Ausbau nachhaltiger Wirtschaftsstrukturen lenkt.

Die konsequente Bekämpfung der Erderhitzung ist die zentrale Aufgabe unserer Zeit. Umso dringender müssen wir jetzt handeln, um die Erderhitzung auf unter 2 Grad oder noch besser unter 1,5 Grad zu begrenzen. Die Treibhausgasemissionen müssen bis 2030 um 70 Prozent reduziert und die Einsparziele der einzelnen Wirtschaftssektoren im Bundes-Klimaschutzgesetz angepasst werden.

Der WWF setzt sich zudem für einen Ausbau der erneuerbaren Energien und die Schaffung eines nachhaltigen Finanzsystems ein, das private und staatliche Geldflüsse in den Auf- und Ausbau nachhaltiger Wirtschaftsstrukturen lenkt.

Klimastreik am 24.09.2021 in Berlin © Jörg Farys / WWF

„Nur wenn wir das Klima schützen, können wir Leben retten: in der Arktis, den Ozeanen, den Regenwäldern und Savannen, vor unserer Haustür und überall auf unserem wunderbaren Planeten.“

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  • Eine WWF-Mitgliedschaft zu kündigen, ist jederzeit und ohne Fristen formlos möglich.

Wir freuen uns, Sie schon bald als wichtige:n Unterstützer:in der weltweiten WWF-Gemeinschaft begrüßen zu dürfen.

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