Der Rote Panda ist in seinem Bestand stark gefährdet. Darum haben der Zoo Krefeld und der WWF das „Team Roter Panda Krefeld“ gegründet – eine Artenschutzkooperation, bei der Sie schon mit 9 Euro pro Monat zum Roten Panda-Schützer werden können. Helfen Sie mit Ihrer Spende gleich doppelt: hier vor Ort im Zoo Krefeld und in der Ferne. Der Zoo Krefeld möchte seine Anlage um Zuchtgehege erweitern und Nachwuchs aufziehen . Der WWF bekämpft Wilderei in Bhutan und stellt dort Lebensräume wieder her.
Das neue »Team Roter Panda Krefeld«-Mitglied erhält:

- eine persönliche „Team Roter Panda Krefeld“-Urkunde
- 4 WWF-Magazine pro Jahr
- 2 Dschungeltrommel-Magazine des Zoo Krefeld pro Jahr
- einen Namenseintrag auf der Ehrentafel (auf Wunsch)
- jährlich einen exklusiven Bericht über die Roten Pandas im Zoo Krefeld und in den WWF-Projektgebieten (per E-Mail, sofern dem WWF die E-Mail-Adresse vorliegt)
- eine Einladung zu einem alljährlichen Aktionstag
Wir bedanken uns bei Ihnen mit:

- einem Panda-Schlüsselanhänger
- jährlich einem exklusiven Bericht über die Roten Pandas im Zoo Krefeld und in den WWF-Projektgebieten (per E-Mail)
- einer Einladung zu einem alljährlichen Aktionstag
- einem Namenseintrag auf der Ehrentafel (auf Wunsch)
- einer Spendenbescheinigung pro Jahr
Wie hilft der Zoo dem Roten Panda?
Zucht und Forschung für den Schutz

Die Anlage soll um Zuchtgehege erweitert werden, die als Rückzugsorte dienen können. Erlebnisstationen werden Wissenswertes über die Roten Pandas vermitteln. Die Kleinen Pandas in Krefeld erfüllen eine wichtige Aufgabe für ihre Artgenossen in der Natur. Ergebnisse aus der Verhaltensforschung in Zoos, helfen Naturschützern beim Schutz der Tiere in ihren Heimatländern. Auch Erfahrungen bei der Behandlung von Krankheiten können in der Natur z. B. in Auffangstationen angewendet werden.
Panda-Nachwuchs züchten
Schon seit 1960 leben Rote Pandas im Zoo Krefeld. Zahlreiche Jungtiere kamen hier zur Welt und zogen in andere Zoos um. Im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) soll hier zukünftig weiterer Nachwuchs zur Welt kommen und den Bestand der gefährdeten Tierart sichern.
Der WWF-Rettungsplan

Bhutan im Visier von Panda-Schützern
Vor allem Lebensraumzerstörung, Wilderei und Tierkrankheiten machen dem Roten Panda zu schaffen. Der WWF widmet daher seine Anstrengungen einem der letzten Panda-Refugien: Bhutan, wo ein großer Teil der Roten Panda Population außerhalb der Schutzgebiete vorkommt.
Das kleine Königreich galt lange als ein Fleckchen „heile Welt“. Tiere sind dort verehrte Mitgeschöpfe und Nationalparks bedecken ein Viertel (!) des Landes. Doch Waldbrände machen dem Himalaya-Staat immer häufiger zu schaffen – bedingt durch zunehmende Trockenheit. Der Klimawandel ist nicht mehr zu leugnen.
Immer mehr Wald wird für Straßen, Siedlungen und Wasserkraftwerke gerodet. Mit ihm schwinden die Panda-Lebensräume. Der WWF kämpft an mehreren Fronten:
- Er untersucht, wo sich Rote Pandas aufhalten und was deren Ansprüche an den Lebensraum sind.
- Er forstet degradierte Waldflächen wieder auf. Positiver Nebeneffekt: Je mehr Bäume, desto besser kann der Boden das Regenwasser halten – die Waldbrandgefahr sinkt.
- Er bekämpft Wilderei, indem er die Behörden unterstützt, illegale Märkte zu schließen, auf denen mit Panda-Fellen gehandelt wird.
- Er betreibt vor Ort Aufklärungsarbeit für einen nachhaltigeren Umgang mit der Natur.
- Er informiert die Bevölkerung über Schutz- und Impfmaßnahmen von Hunden gegen Tollwut, Staupe und andere Krankheiten, die nicht nur für Rote Pandas, sondern auch Menschen hochgefährlich sind.
Eine »Team Roter Panda Krefeld«-Fördermitgliedschaft ist kein Vertrag und kann jederzeit ohne Angaben von Gründen formlos beim WWF-Infoservice gekündigt werden. Ihren Spendenbeitrag können Sie außerdem von der Steuer absetzen. Hierfür erhalten Sie Anfang eines jeden Jahres unaufgefordert eine Spendenbescheinigung von uns.
Gut zu wissen.

Datenschutz
Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen. Sie werden ausschließlich verschlüsselt übertragen (SSL, 256 bit), sodass ein Maximum an Sicherheit gewährleistet ist. Erfahren Sie mehr