seien die negativen Folgen der Pandemie auf den Naturschutz weiterhin stark ausgeprägt. Viele Nationalparks und Schutzgebiete litten unter einbrechenden Einnahmen infolge der weltweiten Reise- und Tour

vietnamesischem Aberglauben hilft gemahlenes Horn gegen Krebs und Kater. Mo zambik, das an den Krüger Nationalpark angrenzt, in dem weltweit die meisten Nashörner leben, gilt als eines der Hauptschmuggelländer

Republik bis zu 35.000 Tiere, heute sollen es noch 50 sein. Im benachbarten Chad, im Zakouma Nationalpark, leben derzeit noch 450 Tiere, das sind 90 Prozent weniger als im Jahr 2006. Im Rahmen einer

die Hälfte der Abschüsse ereignete sich nach WWF-Informationen in dem weltweit bekannten Krüger-Nationalpark. Damit setze sich ein erschreckender Trend fort, so der WWF. Während 2009 in Südafrika nur etwa

konsequentes Vorgehen gegen den illegalen Tigerhandel und Investitionen in den Naturschutz und die Nationalparke zu einer Erholung des Bestandes geführt, insbesondere in den Kernschutzgebieten des westlichen

eröffnet. Damit bestehen jetzt insgesamt acht Urwaldpfade, verteilt über ganz Thüringen - vom Nationalpark Hainich bis zur Hohen Schrecke. „In unseren Urwäldern von morgen werden Bäume richtig alt und

bereits vorher menschengemacht, nämlich durch die Klimakrise. Waldbrände sind im Kilimandscharo-Nationalpark wie auch in anderen Gebieten auf der Welt, zum Beispiel in Australien, zwar nicht ungewöhnlich

Monaten des Jahres 2013 bereits 367 Nashörner gewildert worden seien, davon 247 Tiere im Krüger Nationalpark. 2012 waren es insgesamt 668 Tiere, im Jahr 2011 ganze 448 Tiere gewesen. „Wildtierschmuggel ist

Meeresboden. Doch Arten wie Nagelrochen, Katzenhai, Stör und Sandkoralle fehlen heute selbst in den Nationalparks, und immer noch werden wilde Miesmuschelbänke befischt“, sagte Hans-Ulrich Rösner, Projektleiter

am Entwurf eines 5-Jahres-Planes der niedersächsischen Landesregierung zur Muschelfischerei im Nationalpark und Weltnaturerbe Wattenmeer. Dieser… Weiterlesen Charity-Aktion im Vorfeld von „Planet der Affen“