PepsiCo Deutschland gehört zum Dachkonzern PepsiCo Inc. in den USA. In Deutschland machen rund 500 Mitarbeiter PepsiCo zu einem der führenden Anbieter von Getränken und Nahrungsmitteln. Das Unternehmen vertreibt 14 Marken und arbeitet stetig daran, vermehrt gesündere Alternativen anzubieten. Bereits heute sind 48 Prozent des Getränkeportfolios zuckerfrei, darunter auch die Marke Pepsi MAX. PepsiCo sieht in der Nachhaltigkeit ganz klar die Zukunft des Unternehmens und hat mit pep+ eine umfangreiche Agenda formuliert, die einen grundlegenden Wandel bringen soll, um verantwortungsvolles Wachstum und gemeinsame Werte zu schaffen. PepsiCo will dabei seine Größe, seine Reichweite und sein Fachwissen nutzen, um ein nachhaltigeres Nahrungsmittelsystem aufzubauen.
Seit März 2022 arbeiten der WWF und PepsiCo Deutschland, einer der führenden Hersteller von Getränken und Nahrungsmitteln, daran, das Kerngeschäft des Unternehmens nachhaltiger auszurichten. Der WWF wird den Transformationsprozess sowohl fachlich als auch kommunikativ begleiten. Von der transformativen Partnerschaft soll eine Signalwirkung für die gesamte Getränkegroßindustrie ausgehen.
Mehr Nachhaltigkeit bei Plastikverpackungen

Gemeinsam entwickeln der WWF und PepsiCo Deutschland Leitplanken, Ziele und Maßnahmen für das strategische Handlungsfeld Plastikverpackungen. Ziel ist es, die Mehrwegquote signifikant zu steigern, und, wo möglich, gänzlich auf Plastikverpackungen zu verzichten. Nicht vermeidbare Verpackungen sollen am Ende ihres Lebenszyklus zu Post Consumer Rezyklat (PCR) verarbeitet werden und als Rohstoff zurück in die Verpackungsfertigung fließen. Künftig soll Neuplastik vollständig durch recyceltes PCR-Material ersetzt werden. Damit dies möglich wird, strebt PepsiCo bis 2025 die 100-prozentige Recyclingfähigkeit aller Verpackungen an. Bereits im Oktober 2021 konnten die gesamten Getränkeflaschen der kohlensäurehaltigen Getränkemarken auf 100 Prozent recyceltes Plastik umgestellt werden.
Darüber hinaus verpflichtet sich PepsiCo dazu, die gebotene menschenrechtliche Sorgfalt in seinen Lieferketten und Produktionsprozessen sicherzustellen.
Verbraucherkampagnen machen das Engagement im Handel sichtbar

Kampagnen verlängern das Nachhaltigkeitsengagement von PepsiCo bis in den Handel. Sie machen die transformativen Ziele des Unternehmens sichtbar und generieren darüber hinaus Einnahmen für den Natur- und Umweltschutz. So löst PepsiCo für jede leere Getränkeflasche, die Verbraucher:innen zurückgeben, eine Zahlung an den WWF Deutschland aus. Die zu 100 Prozent recycelten Flaschen der Marke ”Pepsi MAX”, der zuckerfreien und damit kalorienreduzierten Produktlinie im Sortiment, stehen im Fokus der ersten Kampagne. Im Zeitraum vom 01. März bis 15. Mai 2022 fließen für jede zurückgegebene Flasche 5 Cent in die Natur- und Umweltschutzarbeit des WWF.
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