Für Gärtner:innen gibt es immer etwas zu tun, nicht nur zur Pflanz- und Erntezeit. Wir geben Ihnen einen Überblick, wie Sie Ihren Garten im Frühling, Sommer, Herbst und Winter gestalten und wachsen lassen können.

Frühling

Wenn die Natur langsam aus ihrem Winterschlaf erwacht, sich das erste Grün der Frühblüher zeigt und die Vögel wieder singen, dann schlägt das Gärtner:innenherz höher.

Den Saisonauftakt markiert in jedem Jahr das Austüfteln der Anbauplans: Welches Obst und Gemüse möchte ich pflanzen? Aus welchem Saatgut – möchte ich vielleicht alte oder seltene Sorten anbauen? In welcher Menge? Und was auf welchen Beeten – Stichwort Fruchtfolge. Denn durch einen jährlichen Wechsel der angebauten Feldfrüchte auf den zur Verfügung stehenden Flächen werden mögliche Schädlinge ausgetrickst.

Die Gartensaison beginnt mit dem Austüfteln des Anbauplans

Junge Erbsenpflanzen in einer Anzuchtschale © Ola Jennersten / WWF-Sweden
Junge Erbsenpflanzen in einer Anzuchtschale © Ola Jennersten / WWF-Sweden

Im März können Sie endlich das erste Mal wieder so richtig die Hände in die Erde stecken: Dann wird es nämlich Zeit, die Beete für die Aussaat vorzubereiten: Winterschutz entfernen, Boden lockern, Kompost ausbringen. Erdbeeren können jetzt zurückgeschnitten und abgedeckt werden. Im Frühbeet gedeihen, je nach Standort und Klima, im März bereits die ersten Freilandaussaaten wie zum Beispiel Möhren, Spinat, Rettich, Radieschen, Kohlgewächse und Salat. Nachts benötigen diese jedoch noch zusätzlichen Schutz durch ein Vlies.

Frühbeet oder auf dem Fensterbrett vorziehen?

Alternativ oder ergänzend können Sie jetzt Pflänzchen auf dem Fensterbrett vorziehen. Diese werden dann ab April ganz langsam an draußen gewöhnt, indem man sie stundenweise auf Balkon oder Terrasse oder ans geöffnete Fenster stellt. So werden die Jungpflanzen robuster und erleiden keinen Schock, wenn sie nach den Eisheiligen ins Beet umziehen. Pikieren Sie die Pflänzchen frühzeitig, so verringern Sie außerdem den Verpflanzungsschock.

Frühkartoffeln dürfen übrigens schon im April unter die Erde. Wählen Sie hierfür Kartoffeln aus, die kurze, dicke, lilafarbene Triebe entwickelt haben. Und auch für Monatserdbeeren ist jetzt der ideale Pflanzzeitpunkt.

Im Frühjahr Rasen, Obstbäume, Sträucher und Zwiebelblumen pflegen

Wenn zu Ihrem Garten ein Rasenstück gehört, so benötigt dieser nach dem langen Winter Zuwendung, damit er wieder üppig sprießt. Je nach Witterung kann er im März oder April vertikutiert werden und an kahlen Stellen neu ausgesät.

Schon jetzt können Sie überlegen, ob Sie ab Mitte Mai, wenn die Eisheiligen vorbei sind, auf Teilen der Grünfläche Blumenwiese säen möchten. Das sieht nicht nur hübsch aus, sie ist auch Lebensraum und Nahrung für nützliche Insekten und Kleinlebewesen.

Margeriten-Wiese im Sommer © Lauren Simmonds / WWF-UK
Margeriten-Wiese im Sommer © Lauren Simmonds / WWF-UK

Obstbäume, Zwiebelblumen sowie alle Starkzehrer benötigen jetzt zusätzliche Nährstoffe. Verwenden Sie hierfür unbedingt umweltfreundliche und organische Dünger wie zum Beispiel selbst angesetzte Brennesseljauche oder Kompost.

Bäume und Sträucher können jetzt noch umgepflanzt werden. Entfernen Sie im April die Mulchschicht von den Baumscheiben Ihrer Obstbäume. So kann der Boden Wärme abgeben und bietet den Obstblüten bei späten Nachtfrösten zusätzlichen Schutz. Himbeertriebe sollten Sie jetzt auslichten, Brombeeren zurückschneiden.

Nach den Eisheiligen Beetlücken füllen, Gemüse säen, Tomaten ins Beet pflanzen

Im Ziergarten ist der April die ideale Zeit, um Ziergräser und Sommerzwiebeln zu pflanzen, Dahlien vorzutreiben und bereits vorhandene Pflanzen zu düngen. Nach den letzten Nachtfrösten, etwa Mitte Mai, können Sie Beetlücken mit neuen Pflanzen füllen, Sommerblumen und Blumenwiesen säen.

Auch im Nutzgarten kann es nach den Eisheiligen nun so richtig losgehen: Auch die letzten, auf dem Fensterbrett vorgezogenen, Pflanzen dürfen nach draußen umziehen, und weiteres Gemüse kann direkt ins Beet gesät werden. Wer im März bereits ein Frühbeet angelegt hat, sollte spätestens jetzt die Reihensaaten ausdünnen.

Sommer

Im Frühsommer, oft auch schon ab Ende Mai, darf das erste Obst geerntet werden – vorausgesetzt man hat Erdbeeren oder Rhabarber im Garten. Ein Tipp für eine noch bessere Ernte im nächsten Jahr: Markieren Sie die am besten tragenden Erdbeerpflanzen, um sie nach der Ernte zu vermehren! Auch Frühkirschen werden bereits Anfang Juni reif.

Im Frühsommer ist noch Pflanzzeit und schon Erntezeit

Tomatenpflanzen in einem Hochbeet © Paul Colangelo / WWF-US
Tomatenpflanzen in einem Hochbeet © Paul Colangelo / WWF-US

Zugleich ist der Frühsommer auch immer noch Pflanzzeit, zum Beispiel für Blumenkohl, Brokkoli, Kohlrabi, Grünkohl, Kopfsalat, Eissalat, Rauke, Pflücksalat, Radiccio, Baby-Leaf, Knollenfenchel, Porree, Stangensellerie, späte Stangenbohnen, Buschbohnen, Radieschen, Rettich, Wurzelpetersilie und späte Möhren.

Behalten Sie Ihre Tomaten im Blick und geizen diese aus, das heißt, entfernen Sie Triebe in den Blattachseln. Bei Obstbäumen sollten Wasserschosse sowie kranke Triebe entfernt werden. Im Frühsommer ist auch eine gute Zeit zum Heckenschneiden. Neu gesäter Rasen sowie Rosen benötigen jetzt Dünger.

Je weiter der Sommer fortschreitet, je höher die Temperaturen klettern, desto mehr Arbeit fällt im Garten an. Jetzt beginnen die geschäftigsten Wochen im Gartenjahr!

So sparen Sie Wasser und müssen Ihre Pflanzen seltener gießen

Im Juli und August heißt es: gießen, gießen, gießen. Wer dafür nur eine Gießkanne zur Verfügung hat, muss jetzt ganz schön schleppen. Aber auch wenn Sie mit dem Gartenschlauch wässern, lohnt es sich, den Wasserverbrauch zu reduzieren, denn das kommt nicht nur der Haushaltskasse, sondern auch der Umwelt zugute.

  • Tipp Nummer eins: Gießen Sie Ihre Pflanzen am frühen Morgen und abends! So verdunstet am wenigsten Wasser.
  • Tipp Nummer zwei: Mulchen Sie Ihre Beete! Das heißt: Bedecken Sie offene Erde zwischen den Pflanzen mit Laub, Stroh, Holzschnitzeln, Rasen- oder Heckenschnitt. Dadurch müssen Sie nicht nur weniger gießen, weil die Erde vor Verdunstung geschützt ist, Sie müssen auch seltener Unkraut jäten und gleichzeitig führen Sie dem Boden dadurch wertvolle Nährstoffe zu.

Wer ein Gewächshaus besitzt, muss jetzt ganz besonders auf ausreichende Belüftung achten, damit die Pflanzen darin nicht durch Überhitzung eingehen.

Obst und Gemüse haltbar machen

Reiche Ernte aus dem Garten © Ola Jennersten / WWF-Sweden
Reiche Ernte aus dem Garten © Ola Jennersten / WWF-Sweden

Im Juli und August kann man Obst, Gemüse und Gartenkräutern regelrecht dabei zuschauen, wie sie wachsen und reifen. Es sind die schönsten Wochen für jede:n Gärtner:in, aber auch die anstrengendsten. Denn die Ernte muss nicht nur eingebracht, sondern auch haltbar gemacht werden – durch Einkochen, Einlegen, Fermentieren, Trocknen, richtiges Lagern. Als Belohnung gibt es täglich Obst, Salat und Rohkost aus dem eigenen Garten und selbst gekochte Lieblingsgerichte mit erntefrischen Zutaten.

Im Spätsommer die Blütezeit und Ernte verlängern

Auch im Ziergarten hat man jetzt alle Hände voll zu tun: Verblühte Stauden und Lavendel müssen geschnitten werden. Rosen und Hortensien sowie sommerblühende Zwiebel- und Knollenpflanzen gedüngt. Hecken eventuell ein zweites Mal gestutzt. Die Blütezeit im Garten können Sie jetzt bis in den November hinein verlängern, indem Sie Herbstblüher pflanzen.

Zum Ende des Hochsommers hin ist es im Obst- und Gemüsegarten an der Zeit, die Obstbäume zu düngen, Beerensträucher zu vermehren und bis Mitte August Erdbeerpflanzen für die nächste Saison zu pflanzen. Walnussbäume müssen, anders als andere Früchte tragende Bäume, in der zweiten Augusthälfte geschnitten werden, da Sie beim Zurückschneiden im Winter zu sehr „bluten“. Bis Ende August, Anfang September können Sie außerdem noch Wintergemüse wie etwa Mangold, Feldsalat, Spinat, Winterportulak oder Endivie aussäen.

Herbst

Im September geht der Sommer in den Endspurt und lässt nun auch die letzten Früchte an den Bäumen wie etwa Äpfel, Birnen und Pflaumen reifen. Bei den Tomaten- und Paprikapflanzen sollten Sie neue Blüten entfernen, damit die Kraft in bereits vorhandene Früchte geht.

Sammeln Sie das Fallobst ein und entsorgen Sie es unbedingt in der Biotonne, nicht auf dem Kompost. So verhindern Sie, dass sich eventuell vorhandene Schädlinge wie etwa der Apfelwickler weiter ausbreiten. Legen Sie außerdem ab Ende September Leimringe um die Stämme Ihrer Obstbäume, um sie vor dem Frostspanner zu schützen, dessen Raupen im Frühjahr Blätter und Knospen fressen. Die flugunfähigen Weibchen schlüpfen im Herbst am Boden und krabbeln dann in die Baumkrone, um ihre Eier abzulegen.

Beste Pflanzzeit für Obststräucher und Rosen

Himbeerstrauch im Garten © Ola Jennersten / WWF-Sweden
Himbeerstrauch im Garten © Ola Jennersten / WWF-Sweden

Der Herbst ist die ideale Zeit, um Obststräucher zu pflanzen, denn während der Vegetationsruhe und dank des höheren Niederschlags können sie gut anwachsen und starke Wurzeln bilden. Auch für Rosen beginnt im Herbst die beste Pflanzzeit, welche sich bis ins Frühjahr erstreckt.

Bald fällt auch das Laub von den Bäumen und versorgt den Garten mit reichlich organischem Material, das Gärtner:innen zum Mulchen der Beete und zum Füttern des Komposthaufens verwendet werden können. Verzichten Sie auf Laubbläser und -sauger, die nur vermeintlich schneller und effizienter arbeiten als klassische Rechen, dafür jedoch dem Boden, Insekten und Kleinlebewesen sowie dem Klima schaden.

Laub zum Mulchen und als Winterquartier für Igel verwenden

Wenn Sie in einer Ecke Ihres Gartens einen Laubhaufen liegen lassen, freuen sich Igel und Kleinlebewesen über das Winterquartier. Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt, um die Nistkästen abzuhängen und für die nächste Brutsaison zu reinigen.

Die Tage werden immer kürzer, die Natur zieht sich in sich zurück und wir Menschen uns in unsere Häuser. Doch es gibt noch immer trockene und sonnige Stunden, die Sie in Ihrem Garten auskosten und für jetzt noch anfallende Arbeiten nutzen können.

Trockene und sonnige Tage im Garten auskosten

Selbstgemachter Kompost erfreut Garten und Regenwurm @ MementoImage / iStock / Getty Images
Selbstgemachter Kompost erfreut Garten und Regenwurm @ MementoImage / iStock / Getty Images

Schneiden Sie jetzt Ihre Himbeeren zurück und lichten Sie Sträucher wie beispielsweise Holunder aus. Pflanzen Sie Frühlingsstauden und neue Hecken. Kranke Bäume können jetzt gefällt werden.

Nachdem das letzte Gemüse geerntet ist, werden die Beete abgeräumt und mit Mulch vor Frost und Erosion geschützt. Sie können auch reifen Kompost unter die Mulchschicht geben, um dem Boden während der Ruhephase zusätzliche Nährstoffe zuzuführen. Nutzen Sie die Zeit vor dem ersten Frost für die Kompostpflege und setzen Sie neuen Kompost aus den organischen Materialien der vergangenen Gartensaison auf.

Winter

Kulturpflanzen sind nicht so widerstandsfähig wie Bäume und Sträucher in der freien Natur. Es kann daher sinnvoll sein, ihnen im Garten bei Frost und Schneefall besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Denn so schön ein tief verschneiter Garten auch ist: Nicht alle Sträucher halten die Schneelast aus und sollten durch Abschütten oder vorsichtiges Herunterfegen vor Schneebruch geschützt werden.

Bäume und Sträucher vor Frost und Schneebruch schützen

Und insbesondere junge Bäume sind durch sehr kalte Temperaturen und Temperaturschwankungen gefährdet. Gärtner:innen können die Stämmchen mit Kalkfarbe weißen und diese nachts durch isolierende aber luftdurchlässige Kokos- oder Strohmatten schützen. Mulch auf der Baumscheibe schützt die Pflanzen ebenfalls vor Frost. In der Natur übernimmt eine Laubschicht diese Funktion, im Garten kann zum Beispiel auch Rindenmulch oder Schreddergut ausgebracht werden.

Gartenplanung zu Jahresbeginn

Blühende Stauden erfreuen Insekten © Ola Jennersten / WWF-Sweden
Blühende Stauden erfreuen Insekten © Ola Jennersten / WWF-Sweden

Zu Jahresbeginn machen wir gerne Pläne für das vor uns liegende Jahr und auch für Gedanken über die Gestaltung und Weiterentwicklung Ihres Gartens ist jetzt Zeit: Welches Obst und Gemüse ist in diesem Jahr gut gewachsen? Welche neuen Sorten möchten Sie ausprobieren? Gibt es Bauprojekte, die Sie umsetzen möchten – ein Brutkasten für Eichhörnchen vielleicht, eine Kräuterspirale oder ein neues Tomatendach?

Umwelt- und Klimaschutz im naturnahen Garten

Vielleicht denken Sie auch darüber nach, wie Sie Ihren Garten noch naturnaher gestalten können? Denn mit Ihrer Gartenarbeit tragen Sie auch aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz bei, zum Beispiel indem Sie heimische und alte Sorten pflanzen, Insekten- und Bienenweiden säen, mit Benjeshecken und Trockenmäuerchen Igeln, Eidechsen und Kleintieren einen Lebensraum anbieten, indem Sie natürlich düngen und Unkräuter, sofern man diese überhaupt so nennen mag, ohne Chemie bekämpfen.

Im Februar ist Zeit für Bauprojekte und Experimente

Bepflanztes Gewächshaus © Shutterstock / ppl / WWF
Bepflanztes Gewächshaus © Shutterstock / ppl / WWF

Wer den Start der Gartensaison nicht abwarten kann und Sehnsucht nach Erde an den Händen hat, kann kleine Experimente im Haus starten: vorhandene Pflanzen vermehren zum Beispiel oder die Keimfähigkeit des übrig gebliebenen Saatgutes testen. Auch Frühkartoffeln können ab Februar vorgekeimt werden.

Besitzer:innen eines Gewächshauses können die ersten vorgezogenen Pflänzchen wie zum Beispiel Kohlrabi, Rettich oder Kopfsalat im Februar von der Fensterbank in die Erde unters Glas umziehen lassen und sich dann schon im April über die erste Ernte des Jahres freuen. In kalten Nächten sollten sie jedoch noch zusätzlich mit einem Vlies vor Frost geschützt werden.

Wühlmäuse und andere Schädlinge im Winter bekämpfen

Wegen des knappen Nahrungsangebotes im Winter ist jetzt auch ein guter Zeitpunkt um Wühlmäuse zu fangen und aus dem Garten zu entfernen. Stellen Sie am besten Lebendfallen mit Karotte, Apfel oder Sellerie als Köder auf.

Und auch eventuellen Schädlingen Ihrer Obstbäume sollten Sie jetzt noch einmal Ihre Aufmerksamkeit widmen: Entfernen Sie Fruchtmumien und Fallobst, um eine Wiederinfektion mit Pilzkrankheiten zu verhindern, und untersuchen Sie die Bäume auf Flechtenbefall. Ab Temperaturen oberhalb von -5°C können Sie die Obstbäume auch schneiden. Der Baumschnitt sollte unbedingt vor dem Frühjahr abgeschlossen sein, wenn die Brutzeit beginnt. Apropos: Denken Sie daran, die Nistkästen rechtzeitig aufzuhängen!

Und schon hat sich die Jahresuhr um eine Runde weitergedreht. Die nächste Gartensaison steht vor der Tür und bald grünt und blüht es endlich wieder.

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