In den exklusiven WWF-Videokonferenzen erfahren alle Living Planet Club-Mitglieder hautnah von unseren Naturschutz-Expert:innen die aktuellen Entwicklungen aus den WWF-Projektgebieten und unserer Arbeit im Rahmen der sieben Gobal Goals.

Videokonferenz April 2024: Kaukasus – Bedrohte Schatzkammer der Artenvielfalt

Die Wisente sind zurück! Einst ausgestorben, durchstreift Europas größtes und schwerstes Landsäugetier nun auch wieder den Kaukasus. Eine der größten Erfolgsgeschichten im internationalen Artenschutz. Doch der Kaukasus bietet nicht nur diese Sensation. Hier gibt es riesige Gletscher, uralte Wälder, karge Wüsten oder kilometerweite Steppen, die mehr als 8.000 Tier- und Pflanzenarten beherbergen – eine Region der ökologischen Superlative.

In unserer Videokonferenz „Kaukasus: Bedrohte Schatzkammer der Artenvielfalt“ erfahren Sie mehr über diese einzigartige und schützenswerte Ökoregion. Aurel Heidelberg, WWF-Referent für die Ökoregion Kaukasus, und Christian Kern, Zoologische Leitung der Zoologischen Gärten Berlin, werfen mit uns einen Blick in diese ökologisch reiche Region unserer Erde und geben praxisnahe Einblicke in die Wiederansiedlung der Wisente vor Ort.

Videokonferenz November 2023: Gletscher – Zeitzeugen des Klimawandels

Das Jahr 2023 könnte nach aktuellen Messungen das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden. Dies geht nicht spurlos an unserer Natur vorbei. Die Folgen der Erderwärmung sind heute schon besonders deutlich an Berggletschern zu sehen.

Können Sie sich vorstellen, dass es in nur zehn Jahren keine Gletscher mehr in Deutschland geben wird? Das ist die erschreckende Prognose!

In unserer Videokonferenz „Gletscher: Zeitzeugen des Klimawandels“ gehen wir den Ursachen und Folgen der Gletscherschmelze auf den Grund. Sebastian Breer, WWF-Referent für Klimaschutz und Energiepolitik, und Karin Haslböck, eine erfahrene Bergwanderführerin aus Österreich, nehmen uns mit auf eine Reise in eine sich wandelnde Welt.

Videokonferenz Februar 2023: Schutz von Haien und Rochen

Haie sind die Gesundheitspolizei unserer Weltmeere und für das Ökosystem Meer von größter Bedeutung: Sie halten die Populationen ihrer Beute gesund und damit Korallenriffe, Seegraswiesen und andere Lebensräume vital. Zudem fressen sie kranke und alte Tiere und verhindern so die Ausbreitung von Krankheiten. Ihr Verschwinden hätte weitreichende Folgen.

Umso dramatischer ist ihre Bestandssituation: Von 18 Hai- und Rochenarten in der Hohen See sind in den letzten 50 Jahren weltweit um 71 Prozent zurückgegangen. Die Überfischung ist der Hauptgrund für den Rückgang der Bestände, aber auch Lebensraumverlust und die Klimakrise sind für die prekäre Situation verantwortlich.

In der Videokonferenz gibt uns Heike Zidowitz, Senior Referentin Mariner Meeresschutz, einen Einblick in die Projekte, mit denen der WWF sich dafür einsetzt, den weltweiten Rückgang der am stärksten bedrohten Hai- und Rochenbestände zu stoppen.

Videokonferenz November 2022: Schutz indigener und traditioneller Völker Brasiliens

In der Videokonferenz stellt Ihnen der Brasilien-Experte Dr. Konstantin Ochs das WWF-Großprojekt „Schutz indigener und traditioneller Völker Brasiliens“ vor.

Schutzgebiete und indigene Territorien sind die besten Barrieren gegen Waldbrände und Zerstörungen. Wie grüne Inseln stemmen sie sich der Entwaldung entgegen. Deshalb stellt sich der WWF Deutschland im Amazonasgebiet in einem Großprojekt an die Seite der indigenen Völker Brasiliens und unterstützt sie beim Kampf um ihre Rechte und ihre Territorien.

Konstantin Ochs beschreibt die immense Bedeutung der indigenen Territorien für das Weltklima und die Biodiversität. Weitere Themen sind: Wie geht es weiter nach der Wahl in Brasilien? Welche Rolle spielen die politischen Rahmenbedingungen beim Schutz des Amazonas?

Videokonferenz Mai 2022: Megatrends der globalen Energiewende

Viele Menschen fragen sich in diesen Tagen: Bleiben die Heizkosten bezahlbar? Gehen bei uns etwa bald die Lichter aus? Die Abhängigkeit von russischem Gas und Öl macht so auch bisherigen Zweifler:innen bewusst, dass wir dringend komplett auf die erneuerbaren Energien umsteigen müssen.

Dieser Umstieg ist längst im Gange. Das hat der WWF gemeinsam mit LichtBlick erstmals 2015 im Bericht Megatrends der globalen Energiewende belegt, der vor Kurzem aktualisiert und erweitert wurde. Überall auf der Welt zeichnete sich damals die Umgestaltung der Energiesysteme bereits ab. Doch der tatsächliche Abschied von den fossilen Brennstoffen liegt auch heute noch in weiter Ferne.

Wie wir trotz allem noch die Chance haben, die Klimakrise einzudämmen und bis 2050 die Wende zu schaffen erfahren Sie von Viviane Raddatz, Leiterin Klimaschutz und Energiepolitik beim WWF Deutschland.

Videokonferenz März 2022: Tigerschutz im Jahr des Tigers

Die größte Raubkatze der Erde, der Tiger, ist seit jeher eine faszinierende Erscheinung der Tierwelt. Sein Gang ist anmutig, sein Blick ist fest und stark, sein Fell erinnert an ein loderndes Feuer. So gefährlich er wirkt, so gefährdet ist der Tiger. Doch dieses Jahr ist ein besonderes Jahr für den Tiger.

Am 1. Februar 2022 startete nach dem chinesischen Kalender das Jahr des Tigers. Ein Jahr, das für den Tigerschutz viel mehr ist als nur ein Symbol. Wir Artenschützer:innen auf der ganzen Welt werden uns in diesem Jahr mehr denn je gegen das Aussterben der letzten wilden Tiger einsetzen.

Über Erfolge, aktuelle WWF-Tigerschutzprojekte und Herausforderungen, denen wir vor Ort begegnen, berichtete unsere Tiger-Expertin, Kathrin Samson zum Auftakt des Tigerjahres. Des Weiteren erfahren wir, warum der Tiger zu einem Symbol für Arten- und Naturschutz weltweit geworden ist und was seine Faszination ausmacht. Begeben Sie sich (noch einmal) auf die Spuren des Tigers!

Videokonferenz Dezember 2021: Projektbesuch in Unganisha

Im Oktober 2021 war das erste WWF-Team seit Ausbruch von Corona wieder auf Projektreise. Wie geht es den Menschen vor Ort? Welche Herausforderungen in Zeiten der Pandemie mussten sie meistern? Konnte das, was virtuell geplant wurde, umgesetzt werden? Davon konnten sich unsere Kolleg:innen nun endlich persönlich ein Bild machen. Die Reise in das außergewöhnliche Großprojekt Unganisha bot auch die Gelegenheit, mit den Verantwortlichen und Kolleg:innen vor Ort, den Bewohner:innen der Region und den Wildhüter:innen in den langersehnten und wichtigen persönlichen Austausch zu treten.

Unser Projektleiter für das südliche und östliche Afrika, Johannes Kirchgatter, berichtete von Herausforderungen und Erfolgen eines solchen Großprojektes in Zeiten einer Pandemie. Ergänzend dazu stellte unsere Kollegin aus dem Team Philanthropie, Nina Dohm, ganz besondere Menschen vor, die sie während der Reise kennenlernen durfte.

Videokonferenz August 2021: Bundestagswahl 2021

Die nächste Bundestagswahl findet am 26. September 2021 statt. Um Natur-, Umwelt- und Klimaschutz eine starke Stimme zu geben, hat sich der WWF früh dazu entschlossen, diese Wahl mit seiner gebündelten Expertise und Erfahrung als größte Naturschutzorganisation der Welt zu begleiten. Aber wie genau sieht die politische Arbeit des WWF in Deutschland aus? Warum ist die kommende Bundestagswahl für uns als Umweltstiftung so wichtig? Wie werden wir von der Politik wahrgenommen? Was sind unsere konkreten Ziele und wie verschaffen wir unseren Anliegen Gehör, um den notwendigen Kurswechsel in der Politik mitzugestalten?

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in unserem aktuellen Mitschnitt der letzten Videokonferenz „Bundestagswahl 2021 zu Gast beim Living Planet Club“. Unter dem Motto „Vier Jahre, die zählen. Chancen nutzen – Zukunft sichern“ geben Ihnen unsere Politikexpertinnen Susan Grzybek und Vanessa Klocke einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der politischen Arbeit des WWF.

Videokonferenz Mai 2021: BROMMI – Gemeinsam Insekten schützen

Global ist ein Aussterben von etwa 40 Prozent aller Insektenarten innerhalb der nächsten Jahrzehnte zu befürchten. Auch in Deutschland und Europa geht es den Insekten schlecht. Um dem Rückgang der Insekten entgegenzuwirken, startete Anfang des Jahres das Projekt BROMMI.

Fünf deutsche Biosphärenreservate werden zu Modelllandschaften für Insektenschutz. Der WWF übernimmt hierbei die Koordination des Gesamtprojektes, stellt damit die enge Abstimmung zwischen allen Beteiligten sicher und gewährleistet die konsequente Verzahnung zwischen der Forschung und der Umsetzung.

Unser Projektleiter für Insektenschutz, Peter Weißhuhn, gab uns spannende Einblicke in die Welt der Insekten. Er hat uns wieder ins Bewusstsein gerufen, wie einzigartig und vielfältig diese artenreichste Klasse der Tiere ist, welche kleinen Wunder hinter ihren Verwandlungskünsten steckt und wie schützenswert sie ist. In weiteren Teilen seines Vortrags ging er auf das Ausmaß und die Ursachen des Artensterbens sowie auf die Projektziele und -Maßnahmen des Projekts BROMMI ein, dessen Hauptziel es ist, neuen Lebensraum für Insekten in ganz Deutschland zu schaffen.

Special: Lesung März 2021 - Heike Vesper, Meeresbiologin, WWF-Direktorin, leidenschaftliche Taucherin und Autorin liest aus ihrem neuen Buch

Heike Vesper erzählt in ihrem Buch von der Faszination des Lebens unter Wasser, vom Kampf um den Schutz der Weltmeere vor Überfischung, Ausbeutung und Verschmutzung und der Bedeutung der Meere für das Überleben der Menschheit. Es ist noch nicht zu spät, um diesen einmaligen Lebensraum zu schützen. Welche Möglichkeiten gibt es, die Dinge anders zu machen? Und wie kann jeder und jede einzelne von uns durch sein Verhalten Teil dieses längst überfälligen Umdenkens sein?

Videokonferenz Februar 2021: Ernährung in den Grenzen unseres Planeten

Unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten sind mit Auswirkungen verbunden, die nicht nur in Deutschland spürbar sind, sondern in vielen Regionen weltweit. Alles, was wir essen, wurde irgendwo angebaut, gehalten, weiterverarbeitet, transportiert, gelagert und endet letztendlich bei uns auf dem Teller. Tatsächlich stellen unsere gegenwärtigen Ernährungssysteme eine der größten Herausforderungen für unseren Planeten dar.

Unsere Kollegin, Tanja Dräger, Referentin Internationale Agrarpolitik und Expertin für nachhaltige Ernährung sowie Lebensmittelverschwendung, erklärte uns anhand einer neuen WWF-Studie, welche Faktoren unserer Lebensmittelproduktion die Natur bedrohen, welche Forderungen sich daraus an die Politik und die Wirtschaft ergeben und wie wir selbst Einfluss auf einen Richtungswechsel nehmen können.

Neben dem Flächenbedarf und der Auswirkung unserer Ernährung aufs Klima kam auch das Thema Fischverzehr auf. Zurecht, denn auch unsere Meere leiden unter unseren Ernährungs- und Konsumgewohnheiten. Mit Hilfe unseres erst kürzlich aktualisierten Einkaufratgebers für Fischprodukte können Sie nachhaltige Kaufentscheidungen für lebendige Meere treffen. 

Videokonferenz Dezember 2020: Schutzgebietsnetzwerk "Unganisha"

Unganisha im Osten Afrikas war unser virtuelles Reiseziel. Über diese außergewöhnliche Naturschutzinitiative haben wir bereits in der letzten Ausgabe unseres WWF-Magazins ausführlich berichtet. „Unganisha“ bedeutet in Swahili, der Sprache Kenias und Tansanias, so viel wie „gemeinsam“ oder auch „verbinden“. Ein Netz aus Schutzgebieten und nachhaltig genutztem Naturraum – größer als Österreich und die Schweiz zusammen – soll hier die Naturschätze miteinander verbinden und langfristig schützen.

Unser Projektleiter für das südliche und östliche Afrika, Johannes Kirchgatter stellte uns mit sehr viel Leidenschaft das grenzüberschreitende und visionäre Projekt vor. Er berichtete über Herausforderungen, die Zusammenarbeit mit den Bewohner:innen der Region, seine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke. Ergänzen konnte dies unser kenianischer WWF-Kollege, Dr. Yussuf Adan Wato, der direkt aus Nairobi zugeschaltet war. Er ist Artenschutz-Spezialist und setzt sich täglich zusammen mit den Nationalpark-Rangern für das Überleben der Nashörner ein.

  • Zebra und Giraffen weiden im Chobe-Park in Botswana © Robert Styppa / WWF Unganisha – gemeinsam die Natur schützen

    „Unganisha“ bedeutet in Swahili, der Sprache Kenias und Tansanias, so viel wie „gemeinsam“. Naturschützer, Regierungen und Menschen der Region ziehen an einem Strang. In der Naturregion liegen acht nationale Schutzgebiete, darunter der Serengeti- Weiterlesen...

Videokonferenz Oktober 2020: Living Planet Report

Im Oktober widmeten wir uns in der siebten Ausgabe unserer exklusiven Videokonferenzserie den Inhalten und Ergebnissen des Living Planet Report. Der Living Planet Report dokumentiert seit 1998 den Zustand des Planeten – einschließlich der biologischen Vielfalt, der Ökosysteme und der Nachfrage nach natürlichen Ressourcen – und die daraus resultierende Bedeutung für Mensch und Tier. Der alle zwei Jahre veröffentlichte Bericht umfasst eine Vielzahl von Forschungsergebnissen, die einen Überblick über die Gesundheit der Erde geben.
 
Dieser Überblick zeigt erneut, dass es nicht gut um unsere Biodiversität und damit um die Gesundheit unseres Planeten steht. Im Vergleich zu 1970 ging der Bestand von Wirbeltierarten weltweit um fast 70 Prozent zurück. Als Hauptursachen gelten Naturzerstörung, Übernutzung und Ausbeutung von Ressourcen sowie Landnutzung und damit einhergehende Verluste von Wäldern.
 
Unser Kollege Günter Mitlacher, Leiter Internationale Biodiversitätspolitik, warf mit uns einen Blick auf die Ergebnisse, erläuterte die Erhebung der genutzten Daten und informierte uns über die Auswirkungen der Bestandsverluste auf den Menschen. Trotz der negativen Nachrichten machten uns auch positive Entwicklungen und die Forderungen des WWF, um der Entwicklung entgegenzuwirken, am Ende Mut!

  • Frau mit Chamaeleon © Jonathan Caramanus / Green Renaissance / WWF UK Living Planet Report 2020

    Wälder brennen, Feuchtgebiete trocknen aus, Eismassen schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Da läuft was falsch. Der Verlust setzt sich fort. Alles expandiert, nur die biologische Vielfalt nimmt ab. Weiterlesen...

Videokonferenz Juni 2020: Zoonosen und Artenschutz

Zoonosen, wie COVID-19, sind eine nicht neue, aber immer häufiger auftretende Gefahr für uns Menschen. Aber warum stieg die Zahl der Zoonosen in den letzten Jahrzenten an, wie übertragen sich eigentlich Erreger vom Tier auf den Menschen und woher kommt das neuartige Coronavirus? Fragen wie diese beantwortete uns unsere Fachreferentin in unserer LPC-Videokonferenz. Sie erläuterte den Zusammenhang zwischen dem Raubbau an der Natur, Artenschutz und unserer Gesundheit und machte uns auf die von uns Menschen verursachten Treiber für Infektionskrankheiten aufmerksam.
 
Die Frage, inwiefern sich das Marktgeschehen in Wuhan im Vergleich zu vor und nach dem Ausbruch von Corona verändert hat, möchten wir an dieser Stelle beantworten:
Unsere Kolleg:innen vor Ort haben in den letzten Wochen gemeldet, dass das Verkaufsverbot von Wildtieren in China erstmal umgesetzt zu werden scheint. Dass Märkte trotzdem den Betrieb wieder aufnehmen bzw. vermeintlich nicht eingestellt haben, liegt meist daran, dass diese – ähnlich wie bei uns die Bauern- oder Wochenmärkte – nicht nur Wildtierfleisch, sondern auch Obst, Gemüse, Fleisch domestizierter Tiere und/oder Meeresfrüchte verkaufen. Unsere größere Sorge gilt nun dem Risiko, dass der Verkauf von Wildtieren über illegale Kanäle (online und auf Märkten) abgewickelt wird. Solche Ereignisse sind leider nicht immer so einfach zu überprüfen, wie der offene (und bislang legale) Handel. Daher halten wir es für wichtig, die Situation auch weiterhin gut zu beobachten.

 

Videokonferenz März 2020: Klimaschutz und Energiepolitik

Unsere Fachreferenten gaben uns einen Einblick, was politische Arbeit heißt, wie wichtig der Um- und Ausbau unserer Energiesystem-Infrastruktur ist und wie die Vereinbarkeit von Windenergie mit Artenschutz gelingen kann.

  • Windkrafträder © Global Warming Images / WWF Weltweit für mehr Klimaschutz

    Dürren, Überflutungen, Stürme: Immer häufiger und heftiger führt der Klimawandel zu Tod und Verwüstung. Weiterlesen...

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Katharina Wertenbruch © Kathrin Tschirner / WWF
Katharina Wertenbruch © Kathrin Tschirner / WWF

Katharina Wertenbruch

Schwerpunkte: Leitung Philanthropie

Telefon: 030 311 777 - 728

E-Mail: katharina.wertenbruch(at)wwf.de

„Wenn du schnell gehen willst, dann gehe allein. Wenn du weit gehen willst, dann musst du mit anderen zusammen gehen.“
(Afrikanisches Sprichwort)