Er setzt sich dafür ein, dass
- weniger Düngemittel auf den Äckern der umliegenden Küsten eingesetzt werden,
- weniger Dorsch und andere Fischarten gefangen werden,
- Schiffe auf der Ostsee mit Lotsen fahren müssen, um Unfälle zu vermeiden,
- Geisternetze eingesammelt werden,
- der Klimawandel abgebremst wird, damit die Tieren und Pflanzen in der Ostsee nicht noch mehr Probleme kriegen.
Außerdem hat der WWF mit Wassersportlern und Anglern vereinbart, dass die Nahrungs- und Rastgebiete der Zugvögel im Greifswalder Bodden und im Strelasund nicht mehr gestört werden.
Und natürlich hilft der WWF bedrohten Tierarten wie der Kegelrobbe, sich wieder an der deutschen Küste anzusiedeln. Beim Seeadler hat das schon prima geklappt.