Obwohl sie schon lange nicht mehr gejagt werden dürfen, sind Blauwale stark gefährdet. Denn der Mensch gefährdet ihr Überleben noch immer: Er verschmutzt und vergiftet ihren Lebensraum mit Arzneimitteln und Chemikalien, die in der Lachszucht eingesetzt werden. Er quält ihr hochempfindliches Gehör mit Schiffslärm und verhindert so, dass sie sich im weiten Ozean orientieren können.
Um das Überleben der Blauwale zu sichern, besendern unsere WWF-Kollegen vor der Südküste Chiles einzelne Tiere und folgen via Satellit ihren Wanderrouten.
So können wir herausfinden, wo sie sich bevorzugt aufhalten und uns dann dafür einsetzen, dass diese Gebiete offiziell unter Schutz gestellt werden.
Blauwale - gefährdete Giganten
Mit Informationen gegen das Walsterben
Wir müssen die Blauwale strenger schützen, damit sich ihre Bestände endlich wieder erholen können. Darum wollen wir vor der chilenischen Küste ein Netzwerk von Meeresschutzgebieten schaffen. Doch dafür müssen wir noch genauer wissen, welche Wanderrouten die Wale nehmen. Wo halten sie sich auf? Wo ziehen sie ihre Jungen auf? Um das zu erfahren, versehen wir einzelne Wale mit Sendern, die uns diese wichtigen Informationen liefern. Informationen, die verhindern helfen, dass noch mehr Wale sterben müssen.
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