Nashörner gehören zu den größten Landsäugetieren der Erde – nur Afrikanische und Asiatische Elefanten sind größer. Doch trotz ihrer Größe haben sie ihrer Bedrohung nichts entgegenzusetzen: Nashörner werden wegen ihres Horns gewildert und sind vom Aussterben bedroht. Mit Ihrer Spende helfen Sie dabei, die Nashörner zu schützen.

Das Problem Wilderei

Nashorn-Horn zum Verkauf in Vietnam © Robert Patterson / WWF
Nashorn-Horn zum Verkauf in Vietnam © Robert Patterson / WWF

Insgesamt ist die Zahl der Nashörner in Afrika 2024 um 6,7 Prozent zurückgegangen. Bis Ende des Jahres wurden in Afrika schätzungsweise 22.540 Nashörner gezählt. Darunter befanden sich 6.788 Spitzmaulnashörner, die auf der Roten Liste der IUCN als „vom Aussterben bedroht“ eingestuft sind. Hinzu kamen 15.752 Breitmaulnashörner, die als „potenziell gefährdet“ eingestuft sind.

Doch die Zahlen sind rückläufig. In den vergangenen Jahren erlebte die Nashorn-Wilderei eine neue Blüte. In der Traditionellen Asiatischen Medizin ist Nashornhorn ein begehrter Rohstoff, dem eine fiebersenkende und entgiftende Wirkung zugesprochen wird. Dieser Glaube hält sich bis heute und führt zu einer stetigen Nachfrage.

So schützen wir gemeinsam die letzten Breit- und Spitzmaulnashörner:

Bestände aller Nashorn-Arten bedroht

Aber auch Lebensraumverlust führt dazu, dass die Bestände der Nashörner auf der ganzen Welt bedroht sind. Vom Spitzmaulnashorn gibt es nur noch rund 6.200 Tiere, vom Indischen Panzernashorn knapp 3.600, vom Sumatra- und Java-Nashorn sogar jeweils nur noch weniger als 80 Tiere. Die größte Bedrohung für die Tiere geht vom Menschen aus.

Spenden Sie jetzt und helfen Sie so dabei, sie vor Wilderei zu schützen und ihren Lebensraum zu bewahren.

Spenden Sie für den Schutz der Nashörner.

Nur mit Ihrer Unterstützung können wir die Wilderei stoppen und den Lebensraum der Nashörner bewahren. Die grauen Riesen brauchen dringend Hilfe, um sich zu vermehren.

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Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden WWF-Projekten eingesetzt.