Dass Einweg-(Plastik)Produkte und -verpackungen unserer Umwelt schaden, wissen inzwischen die meisten. Auch, dass Mehrweg ein wichtiger Teil der Lösung ist, sollte kein Geheimnis mehr sein. Doch wo genau fangen wir am besten an? Welche Produkte können wir am schnellsten durch Mehrweg-Alternativen ersetzen und so den Materialverbrauch und Kunststoffmüll reduzieren? Im Hinblick auf das globale Plastikabkommen, das derzeit erarbeitet wird, hat der WWF in einem neuen Bericht Produktgruppen ausgemacht, die erfolgversprechend sind, und aufgezeigt, wie Mehrwegsysteme im UN-Abkommen verankert werden können.

Plastikmüll in der Natur: Bedrohung für Mensch und Tier

Einweg-Plastikbecher am Strand © Shutterstock / Elizaveta Galitckaia / WWF
Einweg-Plastikbecher am Strand © Shutterstock / Elizaveta Galitckaia / WWF

Seit Jahrzehnten steigen Kunststoffproduktion und -nutzung – und mit ihnen die Verschmutzung der Umwelt durch übermäßige Verwendung, fahrlässige Handhabung und unzureichende Entsorgungs- und Recyclingmöglichkeiten weltweit. Rund 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen Plastik werden jedes Jahr ins Meer eingetragen. Setzen sich die aktuellen Trends fort, wird sich die Plastikmenge in den Ozeanen bis 2050 im Vergleich zu 2020 vervierfachen. Meerestiere verfangen sich in alten Fischernetzen und ersticken oder verhungern, sie fressen Mikroplastik statt Plankton. Schädliche Inhaltsstoffe beeinträchtigen unter anderem ihre Fortpflanzung und Entwicklung. Mit mehr Meeresmüll nehmen auch die negativen Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen für Mensch und Tier zu.

Das globale Plastikabkommen

„Ein grenzüberschreitendes Problem kann nur unter Mitwirkung aller Staaten effektiv gelöst werden. Dementsprechend ist es längst überfällig, international zusammenzuarbeiten, um die weltweite Plastikverschmutzung zu stoppen und einen verantwortungsvolleren Umgang mit Kunststoffen zu erreichen“, sagt Laura Griestop, Expertin für Verpackungen und Kreislaufwirtschaft beim WWF. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen haben 2022 beschlossen, Verhandlungen über einen globalen Vertrag zur Beendigung der Plastikverschmutzung aufzunehmen (im Folgenden globales Plastikabkommen). Der erste Textentwurf, der sogenannte Zero Draft, lag im September 2023 vor. „Ziel muss ein Vertrag sein, der global geltende Regeln setzt und den gesamten Lebenszyklus von Plastik adressiert“, fasst Laura Griestop zusammen. Damit verbunden sind beispielsweise:

  • Verbote und die schrittweise Abschaffung problematischer und vermeidbarer Kunststoffprodukte, -materialien und -zusätze,
  • klare Regeln, die die Produktgestaltung, die Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit des Plastiks verbessern,
  • eine globale Einführung erweiterter Produzentenverantwortung, damit nicht die Staaten, sondern die Verursacher:innen für deren Entsorgung bezahlen
  • Finanzierungsmaßnahmen nach dem Prinzip der globalen Solidarität

Trotz der Vorteile: Mehrweg in den Kinderschuhen

Plastikflaschen so weit das Auge reicht © Yunaidi Joepoet / WWF International
Plastikflaschen so weit das Auge reicht © Yunaidi Joepoet / WWF International

Die WWF-Expertin weiß: „Weil ein einfaches Verbot von Kunststoffprodukten ohne die gezielte Förderung von Wiederverwendungssystemen eine Verlagerung hin zu plastikfreien Einweg-Artikeln (etwa aus Papierverpackungen) oder zu vermeintlich wiederverwendbaren Produkten nach sich ziehen kann, ist es unverzichtbar, dem Aufbau von effektiven und effizienten Mehrweg-Systemen besondere Aufmerksamkeit zu schenken.“

Optimierte Mehrweg-Systeme können im Vergleich zu Einweg-Verpackungen den Materialverbrauch enorm reduzieren. Laut einer Studie der Ellen MacArthur Foundation kann der Materialverbrauch zum Beispiel bei Getränkeflaschen oder Körperpflegeprodukten zwischen 45 und 75 Prozent gesenkt werden. Die Verwendung von recycelten Materialien zur Herstellung wiederverwendbarer Produkte anstelle von Neumaterialien kann diesen Fußabdruck weiter reduzieren. Neben der Verringerung der Kunststoffverschmutzung können optimierte Mehrweg-Systeme verschiedene Zusatznutzen für die Umwelt bringen, darunter die Verringerung von Emissionen und Wasserverbrauch. Im großen Umfang können sie auch ökonomisch Vorteile bringen.

„Trotz ihres immensen Potenzials für langfristige ökologische und wirtschaftliche Vorteile wurden Mehrweg-Systeme in den letzten Jahrzehnten in die Nische gedrängt”, berichtet Laura Griestop. „So hatten sie kaum die Möglichkeit, zu wachsen, mit den Optimierungen der Einwegsysteme mitzuhalten und Innovationen hervorzubringen. Hier gibt es also noch Potenziale, die ausgeschöpft werden sollten.”

WWF-Bericht für das UN-Abkommen: „Unpacking Reuse“

Vor dem Hintergrund des vorhandenen, aber bisher nicht genutzten Potenzials beauftragte der WWF das unabhängige Umweltberatungsunternehmen Eunomia damit, anhand verschiedener Kriterien die fünf Produktgruppen zu ermitteln, die sich am effektivsten für Mehrweg-Systeme eignen würden. Der Bericht „Unpacking Reuse in the Plastic Pollution Treaty“ (zu Deutsch etwa: Mehrweg im globalen Plastikabkommen) wurde im April 2024 veröffentlicht.

Vielversprechend: Produktgruppen mit hohem Mehrweg-Potential

Im Rahmen des Reports wurden Produktgruppen in verschiedene Kategorien unterteilt und analysiert,

  • wie hoch das Risiko dieser Produkte ist, in der Umwelt zu landen,
  • inwieweit Mehrweg für sie ökologisch vorteilhaft wäre,
  • ob die technische Durchführbarkeit von Mehrweglösungen gegeben ist und
  • wie sie nach sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Aspekten abschneiden.

Für folgende fünf Produktgruppen erwies sich die Einführung eines Mehrweg-Systems als gut umsetzbar:

1. Vorgefüllte Getränke in Plastikflaschen

Frau am Pfandflaschenautomaten © Getty Images / SimpleImages
Frau am Pfandflaschenautomaten © Getty Images / SimpleImages

Alle Getränkearten, die aktuell in Einweg-Plastikflaschen, vorbefüllt und versiegelt, zu erhalten sind, zählen zu dieser Produktgruppe – sowohl im Einzelhandel als auch im Hotel- und Gaststättengewerbe; ganz gleich, ob sie an Ort und Stelle verzehrt oder mitgenommen werden. Die Fachleute schlagen vor, zunächst nicht-milchähnliche, alkoholfreie oder Getränke mit geringerem Alkoholgehalt für ein Mehrweg-System zu priorisieren.

„Die Umstellung auf ein Mehrweg-System ist bei vorher abgefüllten Getränken in Flaschen wohl am leichtesten zu realisieren, weil hierfür schon bewährte Mehrwegsysteme existieren“, schätzt Laura Griestop ein. „Glas- und Kunststoff-Mehrwegflaschen, wie sie bei uns in Deutschland gängig sind, wären ein sinnvoller Ersatz. Auch bei uns im Land ist dabei noch viel Luft nach oben: Um alle Einweg-Plastikflaschen zu ersetzen, müssten wir die Logistik – etwa für Reinigung und Transport – deutlich ausbauen und ausweiten.“

2. Kunststoffbehälter für Speisen und Getränke zum Mitnehmen

Mehrweggefäß wird befüllt © LIFE e.V.
Mehrweggefäß wird befüllt © LIFE e.V.

In diese Produktgruppe gehören alle Speisen und Getränke, die frisch abgefüllt in Plastikbehältern zum Mitnehmen verkauft werden – im Einzelhandel, aber auch im Hotel- und Gaststättengewerbe.

Auch für diese Produktgruppe ist Mehrweg keine ferne Zukunftsvision mehr, sondern bereits ein funktionierendes Geschäftsmodell“, berichtet WWF-Expertin Laura Griestop. „Das zeigen Firmen wie Recup, Vytal, Relevo oder Sykell.” Die Systeme funktionieren für Kund:innen je nach Anbieter entweder mit Pfand oder kostenfrei per Registrierung via App. An den Systemen teilnehmende Gewerbetreibende, Restaurants, aber auch Kantinen und Mensen organisieren die Pfandvergabe, zahlen einen Beitrag pro Befüllung oder schließen ein Abonnement mit einem anbietenden System ab. Die einschlägigen Betriebe sind von den Kund:innen über (Land-)Karten zu finden, die online oder per App verfügbar sind. Die Rückgabe erfolgt in den verschiedenen Ausgabestellen, zum Teil per Automat, während die Reinigung der Behälter je nach System integriert oder optional dazu buchbar ist. Einige Systeme sind digital gestützt und machen eine Auswertung der Nutzung beziehungsweise der Plastikeinsparung leicht möglich.

3. Einweg-Plastikprodukte vor Ort

Gebratene Champignons in einer Porzellan-Mehrwegschale © kab version / AdobeStock
Gebratene Champignons in einer Porzellan-Mehrwegschale © kab version / AdobeStock

Diese übergreifende Produktgruppe umfasst Einweg-Plastikbehälter für Lebensmittel und Getränke, die an der Verkaufsstelle abgefüllt und vor Ort verzehrt werden – zum Beispiel bei Veranstaltungen, in Fast-Food-Restaurants oder im Hotel- und Gaststättengewerbe. Die Gruppe umfasst auch Einweg-Plastikartikel wie Strohhalme, Besteck oder Rührstäbchen sowie Einweg-Produkte, die nicht mit Lebensmitteln in Verbindung stehen und bei Veranstaltungen und Unterhaltungsprogrammen zum Einsatz kommen, etwa Armbänder oder Regenponchos.

Laura Griestop stellt fest: „Auch in dieser Produktgruppe gibt es schon erprobte Mehrwegsysteme – ganz einfach Porzellan oder Mehrweg-Plastikverpackungen für den In-House-Verzehr oder Mehrweg-Strohhalme.”

 

4. Versand- und Transportverpackungen für Verbraucher:innen

Einweg-Verpackungen wie Kunststofftüten und -beutel sowie Versandtaschen aus Plastik und mit Luftpolsterfolie – Artikel, die für die Lieferung von Produkten an Endverbraucher:innen verwendet werden –, fallen in diese Produktkategorie. Diese Produktgruppe bezieht sich sowohl auf den elektronischen als auch auf den klassischen Handel.

Für Lieferverpackungen gibt es ebenso bereits nachhaltige Lösungen. Eines der Systeme, das weltweit mehr als 50 Online-Handelsunternehmen nutzen, hat seinen Ursprung in Finnland. Es basiert auf robusten, wiederverwendbaren Versandtaschen in verschiedenen Größen. Im Zuge des Bestellprozesses im Webshop können Kund:innen die Mehrweg-Verpackung auswählen. Ihre Bestellung erhalten Sie dann mit einem vorausbezahlten Rücksendeetikett, das sie nutzen, um die Verpackung zusammengefaltet einfach per Post zurückzusenden. Auch Retouren sind so möglich. Nach Rückgabe der Verpackung wird diese geprüft, gereinigt und aufgearbeitet.

5. Zwischengewerbliche Kunststoffverpackungen in geschlossenen Kreisläufen

Kunststoff-Paletten für die industrielle Verteilung und Lieferung © Artinun / AdobeStock
Kunststoff-Paletten für die industrielle Verteilung und Lieferung © Artinun / AdobeStock

Diese Produktgruppe umfasst Verpackungen, die zum Schutz während des Transports zwischen den Unternehmen in der Lieferkette notwendig sind. Dazu gehören Paletten, Fässer, Kisten, Kisten, (Folien-)Umhüllungen und Bänder.

Ein erfolgreiches Mehrweg-Beispiel stellt Schweden mit seinem Rücknahmesystem für wiederverwendbare Kisten und Paletten in Lebensmittellieferketten dar – ähnlich dem Euro-Paletten-System. Mehr als 1.500 Unternehmen beteiligen sich daran. Die standardisierte Verpackung sorgt für einen besseren Warenfluss und steigert die Effizienz in der gesamten Lieferkette. Dabei befüllen die Hersteller:innen die Kisten und Paletten und senden diese an den Großhändler, der sie wiederum weiter an den Einzelhandel liefert. Die Einzelhandelsunternehmen leeren die Einheiten und geben sie an den Großhändler zurück. Vor dort gehen die Paletten wie Kisten zur Qualitätskontrolle und zur Reinigung. Dann sind sie wieder einsatzbereit.

Auch in Deutschland gibt es Initiativen, etwa Mehrweg-Pflanzenablagen Obst- und Gemüsekisten oder Transportkisten für frisches Fleisch”, weiß WWF-Expertin Laura Griestop zu berichten.

Mehrweg ist ein Gemeinschaftsprojekt

Verpackungsmüll © Elizabeth Dalziel / WWF-UK
Verpackungsmüll © Elizabeth Dalziel / WWF-UK

Der Übergang von Einweg- zu Mehrweg-Systemen in sinnvollem Umfang ist ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem Politik, Wirtschaft und Verbraucher:innern an einem Strang ziehen müssen. Gibt es keine gesetzlichen Maßnahmen, ist dieser Wandel eine große Herausforderung. Schließlich wurden die Prozesse in den Lieferketten, die auf Einwegverpackungs-Systemen basieren, über Jahre hinweg optimiert, es gibt keine Anreize für einen Wechsel. Indes ist die Einführung von Mehrweg-Systemen in großem Maßstab mit erheblichen Investitionskosten verbunden. Ein globaler UN-Vertrag kann den Wandel deshalb weiter, schneller und effizienter vorantreiben, als es die Länder im Alleingang tun könnten.

Forderungen des WWF an das globale Plastikabkommen

Für eine möglichst gute Umsetzung der Rückgabe- und Wiederverwendungs-Systeme, ohne die Möglichkeit für Schlupflöcher und Etikettenschwindel, wurden im Bericht Vorschläge erarbeitet, die das globale Plastikabkommen aufnehmen sollte:

1. Klare Definitionen: Wiederverwendung ist nicht gleich Mehrweg

Elektronik reparieren statt wegwerfen © Kerkez / iStock / Getty Images
Elektronik reparieren statt wegwerfen © Kerkez / iStock / Getty Images

Im Erstentwurf des globalen Plastikabkommens ist das Ziel, die Wiederverwendung (Reuse) zu steigern, mit sehr unterschiedlichen Konzepten verknüpft – neben Mehrweg stehen im gleichen Abschnitt zum Beispiel „Recycling“, „Reparatur“ oder „Instandsetzung“. Diese Konzepte sind nur bedingt vergleichbar. Umso wichtiger sind klare, einheitliche Definitionen im Vertrag. Sie sind entscheidend, um einen globalen Standard festzulegen sowie eine einheitliche Anwendung und Auslegung in allen Ländern und Bereichen zu gewährleisten.

2. Einheitliche und verbindliche Ziele

Das globale Plastikabkommen sollte die unterzeichnenden Staaten verpflichten, zeitlich festgelegte Ziele für die Einführung von Mehrweg-Systemen einzuhalten. Der WWF schlägt vor, insbesondere für die fünf Produktgruppen mit hohem Mehrweg-Potential Mindestziele zu formulieren.

Eine Liste von möglichen Maßnahmen soll die Länder unterstützen, die Mehrweg-Ziele zu erreichen – darunter beispielsweise Kriterien für funktionierende Mehrweg-Systeme, verbindliche Anforderungen an die Wiederverwendbarkeit von Produkten oder wirtschaftliche Instrumente wie Gebühren oder Subventionen, um Anreize für Änderungen in der Lieferkette und im Verbraucherverhalten zu schaffen.

Ehrgeizige, aber erreichbare Ziele, die nachgehalten werden, ermöglichen auch, zu beurteilen, ob Fortschritte erzielt werden.

3. Gleiche Wettbewerbsbedingungen: Mindestanforderungen für Mehrwegsysteme

Recycling für ein nachhaltiges Leben © Thinkstock
Recycling für ein nachhaltiges Leben © Thinkstock

Mindestanforderungen sind von entscheidender Bedeutung, weil sie eine Untergrenze festlegen und sicherstellen, dass alle Mehrweg-Initiativen grundlegende Standards mit Blick auf Umweltverträglichkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit erfüllen. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, zum Beispiel „Greenwashing“ vorzubeugen.

Laura Griestop erläutert: „Die Mindestanforderungen müssen sich sowohl auf die Produkte – beispielsweise ihre Lebensdauer – als auch auf die Systeme – etwa die nötige Infrastruktur zur Verteilung, Reinigung und Rücknahme oder die Rücklaufquoten – erstrecken.“ Im Vertrag sollten sie durch Leitlinien ergänzt werden, die auf den Erfahrungen mit bestehenden Wiederverwendungsstandards aufbauen.

Leitlinien und Musterbeispiele können den Mitgliedstaaten als Orientierung dienen, um effektive Mehrweg-Maßnahmen einzuführen, ohne dass strenge Normen erforderlich sind. Das ermöglicht es den Ländern, ihre Strategien an die spezifischen Gegebenheiten anzupassen und sich gleichzeitig an den allgemeinen Zielen des Vertrags zu auszurichten. „Denn eine Einheitslösung für die Wiederverwendung von Produkten gibt es nicht“, resümiert die Expertin.

„Erst anfangen, dann nachschärfen“

„Wir kennen bereits viele der Maßnahmen, die wir ergreifen müssen. Und unser Wissen wird sich im Laufe der Zeit nur verbessern, sodass die Lösungen technisch machbarer, wirtschaftlich tragfähiger und ökologisch wirksamer werden“, sagt Laura Griestop. „Mit einem global verbindlichen Vertragswerk, das Ausweitungen zulässt, werden wir in der Lage sein, die Ziele und den Geltungsbereich im Laufe der Zeit zu erhöhen – ein Ansatz, der sich in anderen Umweltverträgen wie dem Montreal Protokoll als sehr erfolgreich erwiesen hat.“

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