
Der WWF setzt sich für eine Reform der Agrarpolitik ein – weg vom Gießkannenprinzip, hin zu einer gezielten Förderung einer naturnahen ländlichen Entwicklung: eine Landwirtschaft, die gesunde Lebensmittel erzeugt und die artenreichen Lebensräume erhält; Landnutzungsplanungen zur Ausweitung von Schutzgebieten und unschädlichen Produktionszonen sowie die Mitarbeit bei Zertifizierungssystemen mit anspruchsvollen Nachhaltigkeitsanforderungen als wichtige Strategien, um die Bedürfnisse von Mensch und Natur beidermaßen zu schützen.