Wo Flüsse aufgestaut und verbarrikadiert sind, steigt die Gefahr für Fluten und das Leben verschwindet.

Fische können nicht mehr wandern. Steinerne Ufer versperren ihnen den Zugang zu den Auen, den natürlichen Kinderstuben des Ökosystems Fluss. Ganze Nahrungsketten für dort lebende Arten – von der Froschlarve bis zum Fischotter – sind unterbrochen.
Mit dem Rückbau von Querbauwerken schaffen wir mehr naturnahe Gewässerabschnitte und stärken damit die Fischpopulationen. Zugleich sichern wir die letzten intakten Flusslandschaften, beispielsweise an Ammer und Isar, und damit den Lebensraum von raren Insekten wie der Schnarrschrecke, Vögeln wie dem bedrohten Flussuferläufer oder Pionierpflanzen wie der Deutschen Tamariske.

Bagger an der Baunach © Olaf Obsommer / WWF
Bagger an der Baunach © Olaf Obsommer / WWF

40 € helfen uns, die Wirksamkeit unserer Renaturierungsmaßnahmen zu messen, um sie für künftige Projektestetig zu verfeinern.
70 € helfen uns, die Ufer wieder naturnah zu gestalten, sie zum Beispiel von Steinen zu befreien, wovon auch der Fischotter profitiert.
100 € tragen dazu bei, weitere kleinere Barrieren im Fluss, zum Beispiel an der Baunach, zu entfernen.

Die dargestellten Projekte sind beispielhaft für die weltweite Arbeit des WWF. Ihre finanzielle Hilfe kommt daher diesen Projekten und der gesamten Arbeit weltweit zugute.

Freiheit für die Flüsse und ihre Bewohner!

Unser Ziel: Die einzigartige biologische Vielfalt an Ammer, Isar und Lech zu erhalten.

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Siegel des TÜV und der "Initiative transparente Zivilgesellschaft" © TÜV / Initiative transparente Zivilgesellschaft

Hinweis: Überschüssige Spendenerträge werden in anderen dringenden WWF-Projekten eingesetzt.