Blauwale vor der Küste Chiles kollidieren immer wieder mit Schiffen. Dem Narwal mit seinem gezwirbelten "Horn" wird seine wichtigste Nahrungsquelle, der Heilbutt, weggefischt. Dem kleinen Schweinswal macht die Fischerei mit Stellnetzen zu schaffen und die letzten 130 Westpazifischen Grauwale werden durch den Bau einer Ölbohrplattform bedroht.

Helfen Sie mit einer Spende beim Schutz der Wale!

Einst waren Wale die Herrscher der Meere, heute sind viele Arten vom Aussterben bedroht. Der WWF kämpft mit ambitionierten Projekten für das Überleben der Riesen unserer Meere.

Das will der WWF zum Schutz der Wale umsetzen:

Gestrandeter Wal © Pelagos Cetacean Research Institute
Gestrandeter Wal © Pelagos Cetacean Research Institute
  • Schifffahrtsrouten entschleunigen, um das Kollisionsrisiko zu senken.
  • Für Blauwale ein großes Schutzgebiet durchsetzen. Das hilft auch den anderen mehr als 50 Meeressäuger-Arten, die in der Region leben – darunter Delfin- und Robbenarten und die bedrohten Seeotter.
  • Moderne Umweltstandards für die Aquakulturen erreichen. Nur so lässt sich die Meeresverschmutzung eindämmen!
  • Vor Grönland die Forschung vorantreiben, um Narwale in Zukunft wirksam schützen zu können.
  • Wirkliche Schutzmaßnahmen in Nord- und Ostsee zum Schutz der Schweinswale etablieren.
  • Noch mehr Fischer in der Ostsee dazu bringen, auf alternative Fangmethoden umzusteigen.

Helfen Sie beim Schutz der Wale in den Weltmeeren

In vielen Regionen der Weltmeere droht den Walen akute Gefahr.

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