53 Jahre dauerte der Konflikt zwischen den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens (FARC) und der kolumbianischen Regierung. Ein Konflikt, der viele Menschenleben forderte, mehr als 60.000 Opfer werden nach wie vor vermisst.

Ein Projekt für den Frieden

Abholzung © Luis Barreto / WWF UK
Abholzung © Luis Barreto / WWF UK

Illegaler Bergbau, Angriffe auf Ölpipelines und das Abholzen der Wälder für den Drogenanbau haben dem Land schweren Schaden zugefügt. In den vergangenen 15 Jahren verlor Kolumbien mindestens 1,3 Millionen Hektar Wald durch Koka-Anbau und andere illegale Aktivitäten.

In den sechs Nationalparks Sumapaz, Los Picachos, La Macarena, Tinigua, Alto Fragua Indiwasi und Chiribiquete arbeitet der WWF bereits im Rahmen der Initiative „Protected Areas & Peace“ genau daran. Der WWF schafft alternative Lebensgrundlagen für ehemalige Kämpfer:innen, die sich in der Nähe wichtiger Ökosysteme ein neues Leben in Demokratie aufbauen. Er unterstützt Ranger:innen, die ihr Leben dem Schutz von Naturgebieten gewidmet haben und fördert den Dialog zwischen den verschiedenen Interessensgruppen, die früher Feinde waren.

Ihre Spende hilft den Menschen und dem Wald

Mit Ihrer Hilfe können wir beispielsweise ein neues soziales Netzwerk aufbauen in einer Region, die von dem bewaffneten Konflikt schwer getroffen war. Wir untersützen die Bewohner:innen außerdem dabei, den Wald zu schützen und alternative Einkommensquellen zu bekommen, zum Beispiel durch den Anbau von Bio-Honig.

Spenden Sie für den Schutz der kolumbianischen Wälder

llegaler Bergbau, Angriffe auf Ölpipelines und das Abholzen der Wälder für den Drogenanbau haben Kolumbien schweren Schaden zugefügt.

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