Unsere Wälder sind echte Wunder: Sie bergen 80 Prozent der beschriebenen Tier- und Pflanzenarten, sind Lebensraum und Speisekammer für Millionen von Menschen und gleichzeitig globaler Klimastabilisator. Der WWF setzt sich mit mehr als 300 Projekten in fast 90 Ländern für ihre Bewahrung und Wiederherstellung ein. Wir stellen sieben plus eins der erfolgreichsten WWF-Waldwunder der letzten Jahre vor.

Waldwunder 1: Kolumbien

Die Schutzgebiete im Nordamazonas-Gebiet @ WWF
Die Schutzgebiete im Nordamazonas-Gebiet @ WWF

Kolumbien gehört zu den 17 sogenannten Megadiversitätsländern: Ganze zehn Prozent der weltweit vorhandenen Arten sind hier beheimatet. Bereits heute sind 31 Millionen Hektar, etwa 27 Prozent des Landes, nationales Schutzgebiet. Landkonflikte in und um die Schutzgebiete sind nach wie vor eine der größten Herausforderungen für den Waldschutz.

Ziel: Bis zum Jahr 2030 sollen 30 Prozent der Landes- und Waldfläche sowie 30 Prozent der Meeresflächen zu Schutzgebieten werden.

Aktueller Stand: Der WWF unterzeichnete im Jahr 2022 gemeinsam mit der Regierung und öffentlichen Geldgeber:innen eine Erklärung für das Programm Herencia Colombia, kurz HeCo, das 32 Millionen Hektar Waldgebiete inklusive lebenswichtigen Ökosystemen dauerhaft schützt.

Ein Team bei der Bewertung von Ökosystemleistungen im Predio Putumayo Indigenen Reservat, Kolumbien. @Luis Barreto / WWF
Ein Team aus Mitgliedern der indigenen Gemeinde La Chorrera und des WWF Kolumbien bei der Bewertung von Ökosystemleistungen im Predio Putumayo Indigenen Reservat, Kolumbien. @Luis Barreto / WWF

Highlights: Schutzgebiete bilden dank sozialer Inklusion einen Schlüssel zum Frieden. Das Projekt „Parks & Peace“ arbeitet in sechs Nationalparks (Sumapaz, Los Picachos, La Macarena, Tinigua, Alto Fragua Indiwasi, Chiribiquete) und bietet Maßnahmen an, um Konflikte aufgrund der Ansiedlung von Kleinbauern in Wäldern und der Nutzung geschützter Flächen zu lösen. Bisher wurden 600 Familien überzeugt, vom Kokaanbau auf nachhaltige Landwirtschaft umzusatteln. Dazu bringen Kakaoproduzentenverbände Kleinbauernfamilien zusammen, deren derzeitige Lebensgrundlage das Ergebnis des Ersatzes des Kokaanbaus durch legale Produktionsalternativen ist, und tragen so auch zur ökologischen Friedensförderung in Kolumbien bei.

Waldwunder 2: Ecuador

Kakaoanbaugebiete in Ecuador © WWF
Kakaoanbaugebiete in Ecuador © WWF

Ecuador ist der drittgrößte Kakaoproduzent der Welt. In der Amazonasregion, dem Ursprungsgebiet der Kakaobohne, wurden dafür bereits große Waldflächen abgeholzt. 

Ziel: Zwischen Ecuador und Deutschland soll eine entwaldungsfreie Lieferkette für Schokolade oder Kakao aufgebaut sowie die Existenzgrundlage und der Marktzugang der Familien verbessert werden. Dafür unterstützt der WWF indigene Kooperativen dabei, Kakaobäume im Schatten des Urwaldes zu pflanzen und die Kakaobohnen zu vermarkten.  

Aktueller Stand: Der WWF arbeitet mit drei indigen-geführten Kakaokooperativen im ecuadorianischen Bundestaat Napo daran, ihren Kakao im traditionellen und nachhaltigen Chakra-System anzubauen. Die Kooperativen Kallari, Tsatsayaku und Wiñak können damit ihr traditionelles Wissen zum Schutz des Regenwaldes erhalten und fördern.

Kakaoernte in der Kakaokooperative Kallari, Ecuador ©Gabriel Vanerio / WWF Ecuador
Kakaoernte in der Kakaokooperative Kallari, Ecuador ©Gabriel Vanerio / WWF Ecuador

Highlight: Für die Kooperative Wiñak wurde eine Handelsbeziehung mit dem renommierten ecuadorianischen Schokoladenhersteller Paccari aufgebaut. Eine erste Sonderedition, die Paccari-Schokolade, ist seit kurzem sogar auf dem deutschen Markt verfügbar. Die stabile Geschäftsbeziehung gewährleistet, dass die Wiñak den besten Preis für ihren Kakao erhalten und einen sicheren Abnehmer haben. Gleichzeitig hat Paccari die Gewissheit, dass die von der Kooperative angebotenen Kakaobohnen unter höchsten sozial-ökologischen Standards angebaut wurden – und damit zugleich einen Beitrag zum Schutz des Regenwaldes in Ecuador leisten.

Waldwunder 3: Chepalungu/Kenia

Das Schutzgebiet Chepalungu liegt im Südwesten von Kenia © Axel Bär / WWF
Das Schutzgebiet Chepalungu liegt im Südwesten von Kenia © Axel Bär / WWF

Das Waldreservat Chepalungu in Kenia umfasst eine Fläche von 4.871 Hektar. Der ursprünglich aus Oleas und Zedern bestehende Wald setzt sich heute aufgrund der intensiven Abholzung in den 1970er und 80er Jahren ausschließlich aus Laubbäumen zusammen. Was vom Wald übrig blieb, wurde in den Jahren 2007 und 2008 infolge politischer Unruhen weitgehend zerstört. Seitdem ist es dem Wald nicht gelungen, sich selbst zu regenerieren.

Ziel: Seit 2019 setzt sich der WWF-Kenia gemeinsam mit der Bezirksregierung von Bomet und weiteren lokalen Partnern für eine Wiederherstellung des Waldes ein. 

Aktueller Stand: In diesem Jahr werden im Rahmen von Baumpflanzungsinitiativen auf schulischen Landflächen einheimische (Frucht-)Bäume zu Lehrzwecken gepflanzt. Außerdem soll zusammen mit der Food and Agriculture Organization der UN (FAO) ein integrativer Weideplan entwickelt werden, der das Problem des unkontrollierten Weidens angehen soll.

Highlights: Insgesamt wurden in Chepalungu seit Projektbeginn ca. 340.000 Bäume auf einer Fläche von 300 Hektar gepflanzt. Jedes Jahr kommen weitere zehntausend Setzlinge hinzu.

Waldwunder 4: Kongobecken – Salonga

Lage des Salonga-Nationalparks im Kongo-Becken © WWF
Lage des Salonga-Nationalparks im Kongo-Becken © WWF

Im Kongobecken wachsen nach Amazonien die zweitgrößten zusammenhängenden Regenwälder der Erde. Sie erstrecken sich über eine Fläche von ca. 1,7 Millionen Quadratkilometern. Hier leben über 400 Säugetier-, 1.000 Vogel- und über 10.000 Pflanzenarten.
 
Ziel: Im Kongobecken befindet sich der bisher kaum erforschte Salonga-Nationalpark. Er gehört zu den wenigen Gebieten weltweit, in denen die natürlichen Evolutionsprozesse noch fast ungestört durch den Menschen ablaufen. Salonga soll zum Leuchtturmprojekt im Herzen Afrikas werden, indem sich Entwicklung, Natur- und Artenschutz vereinen.

Aktueller Stand: Im Juli 2021 gab das Welterbekomitee der UNESCO auf seiner 44. Sitzung bekannt, dass der Salonga Nationalpark nach mehr als 20 Jahren nicht mehr auf der Liste der gefährdeten Welterbestätten steht. Das 2016 gestartete gemeinsame Park-Management der kongolesischen Naturschutzbehörde ICCN und des WWF haben zu einem deutlich besseren Schutz-Zustand in allen Bereichen geführt.

Junger Bonobo im Kongo-Becken. ©Karine Aigner
Das Kongo-Becken ist Lebensraum und Rückzugsort vieler Tierarten, unter anderem Bonobos. ©Karine Aigner

Highlight: Ende 2022 erkundete eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern rund drei Wochen lang den schwer zugänglichen Nationalpark. Stundenlange Wanderungen durch Sumpfwälder auf verfallenen Holzstegen, Zelten in der Wildnis, heftige Regenfälle, Arbeit tief in der Nacht und ganztägige Fußmärsche mit bis zu 700 Kilogramm Gepäck: All das war nötig, um die beeindruckenden Entdeckungen in einem Biomonitoring zu dokumentieren. Denn nur was bekannt ist, kann geschützt werden.

Waldwunder 5: Amur-Region

Amur-Leopard in der Amur-Region. © iStock / GettyImages

Die Amur-Region erstreckt sich entlang des Amur-Flusses im Osten Russlands und Nordosten Chinas. Für eine außergewöhnliche Artenvielfalt sorgt das Aufeinandertreffen von subarktischer Taiga und temperierter Klimazone. 

Ziel: Der Waldschutz in der Amur-Region ist insbesondere für den Amur-Tiger und -Leoparden wichtig – die einzigen an Extremkälte angepassten Großkatzen. Durch das grenzübergreifende, umfangreiche Schutzprogramm des WWF werden die „Tigerwälder“ langfristig erhalten. 

Aktuell: Trotz derzeit schwieriger (politischer) Rahmenbedingungen verfolgt der WWF seine Naturschutzarbeit in der Amur-Region weiter. Die Erhaltung der großartigen und weltweit bedeutenden Artenvielfalt steht dabei weiterhin im Vordergrund. Die 4,2 Millionen Hektar Schutzgebiete für den Amur-Tiger und -Leoparden sowie viele weitere seltene Tier- und Pflanzenarten sind weiterhin gesichert.

Highlight: Über 200 Freiwillige hat der WWF in den vergangenen Jahren im Amur-Gebiet als kommunale, ehrenamtliche Waldhüter:innen ausgebildet. Sie unterstützen die regionalen Naturschutz- und Forstbehörden und spüren illegale Aktivitäten auf. 2021 wurden mit ihrer Hilfe 20 Fälle von illegalen Holzeinschlägen aufgedeckt und 4.500 Kubikmeter gestohlenes Holz konfisziert.

26.06.2023 Update: WWF Russland verlässt internationales WWF-Netzwerk

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat am 21. Juni 2023 die Aktivitäten des World Wide Fund for Nature (WWF) in Russland für „unerwünscht“ erklärt. Diese Entscheidung folgt auf eine bereits im März bekannt gegebenen Verlautbarung, in welcher der WWF als «ausländischer Agent» eingestuft wurde.

Der WWF Deutschland und das gesamte, weltweite WWF-Netzwerk sind erschüttert darüber, dass unsere gemeinsame Naturschutzarbeit als „auf dem Territorium der Russischen Föderation unerwünscht“ eingestuft wird. Infolgedessen und mit sofortiger Wirkung hat der WWF Russland die schwierige Entscheidung getroffen, nicht länger Teil des WWF-Netzwerks zu sein.

Waldwunder 6: Sabah (Malaysia)

Dr. Cheryl Chea bei Messungen in einer Ölpalmenplantage in den Sabah Softwoods, Malaysisch-Borneo. © Aaron Gekoski
Dr. Cheryl Chea vom WWF bei Messungen in einer Ölpalmenplantage in den Sabah Softwoods, Malaysisch-Borneo. © Aaron Gekoski

Das Naturschutzgebiet Tabin im malaysischen Bundesland Sabah auf der Insel Borneo wurde 1984 gegründet und ist Lebensraum für einige seltene Tierarten. Neben noch rund 1.200 Orang-Utans und etwa 350 Borneo-Elefanten leben dort weniger als 50 Bantengs – eine wilde Rinderart – sowie der sehr seltene Sunda-Nebelparder.

Ziel: Der WWF arbeitet in Sabah im Rahmen des „Sabah Landscapes“-Programms an einem Landschaftsansatz, um vor Ort die Entwaldung, die Trockenlegung von Torf sowie soziale Ausbeutung zu beseitigen. Die Ansätze des Projektes sind eingebettet in das offizielle politische Ziel der Regierung von Sabah. Bis 2025 will diese 100 Prozent der Palmöl-Produktion RSPO-zertifizieren lassen sowie 30 Prozent der Fläche von Sabah als geschützten Wald erhalten

Aktueller Stand: Das Projekt in Tabin wird von Beiersdorf und Evonik unterstützt und verfolgt drei parallele Ansätze – den Schutz der Wälder und Arten; eine nachhaltigere Palmöl-Produktion und die Wiederherstellung von degradierten Flächen als ökologische Korridore.
 

Junge Baumsetzlinge für das Ulu Kalumpang Wald-Reservat in Tawau, Sabah, Malaysia. ©Christian Loader / WWF-UK
Junge Baumsetzlinge für das Ulu Kalumpang Wald-Reservat in Tawau, Sabah, Malaysia. ©Christian Loader / WWF-UK

Highlights: Viele Plantagen sind in den 1990er Jahren entstanden und werden nun – nach 25 bis 30 Jahren – mit neuen Ölpalmen bepflanzt. Im Rahmen des Tabin-Projektes wurde dieses Zeitfenster genutzt und einer Plantage 50 Meter Land rechts und links vom Fluss abgenommen. Für Elefanten, Gibbons und Orang-Utans ist so entlang des Flusses im Tabin-Gebiet inmitten der Palm-Plantagen ein Wildtier-Korridor entstanden

Waldwunder 7: Urwälder der Karpaten

Vergleich der Fläche der Urwälder in Europa vor 6000 Jahren und heute. © WWF
Vergleich der Fläche der Urwälder in Europa vor 6000 Jahren und heute. © WWF

Die Karpaten erstrecken sich von Tschechien über fünf osteuropäische Staaten bis nach Serbien. Es ist der Bereich Europas mit den größten noch verbliebenen Urwäldern mit riesigen Bäumen, Braunbären, Wölfen und Luchsen.

Ziel: Der „Urwald von Morgen“ soll ausgebaut werden, indem eine eigenständige Entwicklung der Wälder zugelassen wird. Zudem soll der Schutz der letzten großflächigen Urwälder durch eine wirksame Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie und einen besseren Schutz über das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 erfolgen, um ein großflächiges Schutzgebiet von rund 200.000 Hektar in den rumänischen Karpaten aufzubauen.

Aktueller Stand: Der Holzeinschlag in der gesamten Karpatenregion ist weiterhin massiv. Der illegale Holzhandel bringt enorme Gewinne und wird kaum strafrechtlich verfolgt. In Europa gibt es nur noch weniger als vier Prozent Alt- und Urwälder. 

Ausgewilderter Wisent nahe dem Pecineagu-See im Fagaras-Gebirge, Rumänien. © Sascha Montag / Zeitenspiegel
Trotz geschützter Wälder wird in den Karpaten weiter massiv abgeholzt. © Sascha Montag / Zeitenspiegel

Highlight: Johannes Zahnen vom WWF Deutschland deckt als erster „Holzdetektiv“ erfolgreich Umweltverbrechen auf. Falschdeklarationen von Holzart oder Holzherkunft z. B. beim Möbelhaus Jysk (früher „Dänisches Bettenlager“) sind starke Hinweise auf Illegalität. Die vom WWF mit entwickelten Analysemöglichkeiten für Holz könnten den Durchbruch in der Bekämpfung von illegaler Entwaldung bedeuten. In der derzeit entstehenden neuen EU-Verordnung gegen Entwaldung spielen diese Methoden eine wichtige Rolle. 

Waldwunder plus 1: das EU-Waldschutzgesetz

EU-Logo (Flagge) © EU
EU-Logo (Flagge) © EU

Die Europäische Union (EU) trägt für Wälder weltweit eine große Verantwortung – wirtschaftlich, ökologisch und sozial. Der internationale Handel der EU steht auf dem zweiten Platz der globalen Waldzerstörer. Grund ist die importierte Naturzerstörung. Wälder und andere Ökosysteme werden für unseren Konsum in landwirtschaftliche Nutzflächen umgewandelt und zerstört. Die europäische Politik hat erkannt, dass dringender Handlungsbedarf herrscht, um Biodiversität und Kilmaschutz und damit die Wälder der Welt zu schützen.

Aktueller Stand: Den politischen Handlungsbedarf für eine erstmalige Verpflichtung zum Stopp der von der EU verantworteten globalen Entwaldung haben über 1,2 Millionen Bürger: innen, 90 Unternehmen und über 200 NGOs verdeutlicht, als sie im Herbst 2020 in einer öffentlichen Anhörung ein starkes EU-Gesetz zum Schutz der Wälder eingefordert haben. Nach vielen Monaten der Beratungen zu einem Gesetzesvorschlag der Kommission haben sich die Institutionen Rat, Parlament und Kommission am 6. Dezember 2022 auf die erste EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte und Lieferketten geeinigt. Diese tritt im Juni 2023 EU-weit in Kraft.

Ausblick: Die beschlossene EU-Verordnung ist ein wichtiger Meilenstein für den Naturschutz. Sie muss jedoch im Hinblick auf drei Aspekte nachgebessert werden: Andere Ökosysteme wie Savannen müssen berücksichtigt werden, da sich die Naturzerstörung sonst von Waldgebieten auf angrenzende Ökosysteme verlagert. Die Definition von Waldschädigung muss für eine umfassende Wirkung weiter gefasst werden und die Rechte indigener Gemeinschaften und anderen in der Lieferkette beteiligter Menschen müssen entlang internationaler Konventionen geschützt werden.  

Die EU-Kommission hat angekündigt, zwölf Monate nach Inkrafttreten zu prüfen, ob andere waldähnliche Flächen wie Gras- und Buschland aufgenommen werden. Nach 24 Monaten erfolgt die Prüfung der Aufnahme weiterer Ökosysteme sowie weiterer Rohstoffe wie Mais und des Finanzsektors. 

Highlights: #Together4Forests als Bündnis der Zivilgesellschaft erzielte die größte und erfolgreichste EU-Konsultation im Bereich von Umwelt- und Naturschutzfragen. Diese klare Botschaft wurde von mehr als 90 Unternehmen getragen. Mit mehreren „Industry Statements“ haben Unternehmen sich an die EU gewandt, um ein Gesetz zum Stopp importierter Entwaldung zu fordern. Klare Botschaft der Kampagne an die EU: Die EU muss aufhören, Teil des Problems zu sein, sie muss Teil der Lösung werden. Ein Anfang ist gemacht.

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