Von der frischen Kakaobohne bis zur fertigen Schokolade ist es ein weiter Weg – jeder einzelne Produktionsschritt liegt bei der WWF-Schokolade in den Händen der Indigenen. „In jeder Tafel Schokolade steckt die Arbeit von Familien, die sich für nachhaltige Produktion und den Erhalt von Ressourcen einsetzen“, erzählt Carlos Pozo, Vorsitzender der Kallari-Kooperative.
Das Beispiel der Schokolade aus Ecuador zeigt: der nachhaltige Anbau von Kakao, die Produktion von biologisch zertifizierter Schokolade, deren Herstellung ohne Entwaldung und Ausbeutung auskommt, der Aufbau einer zu 100 Prozent rückverfolgbaren Lieferkette – all das ist möglich. Damit setzen der WWF und Paccari ein klares Zeichen für mehr Nachhaltigkeit und entwaldungsfreie Lieferketten in der Schokoladen-Industrie: So lässt sich der Regenwald schützen – und Schokolade bedenkenlos genießen!
Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung umgesetzt und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt.