Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen rund um das Naturschutzgroßprojekt Krautsand. Hier informieren wir über wichtige Schritte im Projektablauf ebenso wie über Informationsveranstaltungen in der Region.

Ausstellungseröffnung: Ästuare – Lebensadern der Küste

Sonja Papenfuß, Rolf Brandt, Beatrice Claus, Lars Lichtenberg, Walter Zeeck © diebildwerft
Sonja Papenfuß, Rolf Brandt, Beatrice Claus, Lars Lichtenberg, Walter Zeeck © diebildwerft

Am 06. September wurde die WWF-Wanderausstellung „Ästuare – Lebensadern der Küste“ im Natureum Niederelbe in Balje von Lars Lichtenberg (Natureum Niederelbe) und Beatrice Claus (WWF) eröffnet. Zu Wort kamen neben Sonja Papenfuß, Ableitungsleiterin Naturschutz im Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, der Elbfischer Walter Zeeck und Rolf Brandt, Mitglied der Hafengemeinschaft Barnkrug. Auf mehreren Stelen portraitiert die Ausstellung sowohl die faszinierenden Besonderheiten der Mündungsgebiete von Elbe und Ems als auch die Schäden, die sich durch den Ausbau für Schifffahrt und Deichbau und die Effekte der Klimakrise immer mehr zuspitzen.

„Die Mündungsgebiete von Elbe und Ems sind Hotspots biologischer Vielfalt zwischen Land und Meer. Gleichzeitig überschneiden sich hier in hohem Maße Schifffahrt, Küstenschutz, Fischerei, Industrie, Landwirtschaft und Tourismus. Die Ausstellung verdeutlicht, wie sich der Zustand der Ästuare an Elbe und Ems in den letzten 25 Jahren dramatisch verschlechtert hat und skizziert Wege aus der Krise“, erklärt Beatrice Claus, Expertin für Ästuare beim WWF Deutschland.

Sonja Papenfuß, Ableitungsleiterin Naturschutz im Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz: „Die Ästuare sind einzigartige Naturräume, die wir für zukünftige Generationen erhalten müssen. Der Schlüssel zur Verständigung auf gemeinsame Ziele für deren Schutz, ist die Kommunikation mit allen Akteuren. Die Ausstellung ist dabei ein wichtiger Baustein, um über die Folgen von Nutzungen und mögliche Lösungswege ins Gespräch zu kommen.


Die Ausstellung ist vom 06.09. – 30.11.2024 im Natureum Niederelbe, Neuenhof 8, 21730 Balje zu sehen. Dort ist sie von Dienstag bis Sonntag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr zugänglich und im regulären Eintrittspreis enthalten. Danach zieht sie weiter. Die nächsten Ausstellungsorte und -zeiten werden zeitnah veröffentlicht.

Ein voller Erfolg

Die Auftaktveranstaltung vom Krautsander Naturrind im Elbstrandresort war ein voller Erfolg: Claus-Christoph Herrmann (Landwirt), Michael Reinhardt (Elbstrandresort), Ewa Ociepa (Köchin, Elbstrandressort), Beatrice Claus (WWF)
Die Auftaktveranstaltung vom Krautsander Naturrind im Elbstrandresort war ein voller Erfolg: Claus-Christoph Herrmann (Landwirt), Michael Reinhardt (Elbstrandresort), Ewa Ociepa (Köchin, Elbstrandressort), Beatrice Claus (WWF)

Das Pilotprojekt startete mit einer Auftaktveranstaltung am 10.02.2023, die mit 80 Personen ausgebucht war - 12 weitere standen auf der Warteliste. Die Gäste durften das Fleisch des „Krautsander Naturrind für Artenvielfalt“ an diesem Abend „gekocht, gegrillt und gebraten“ in verschiedenen Variationen am Buffet probieren und genießen. Hierfür wurden alle Teile des Rinds verarbeitet - das macht das Projekt so besonders. In der gemeinsamen Auswertung sind wir (Elbstrandresort, Landwirt, WWF) zu dem Ergebnis gekommen, dass die Auftaktveranstaltung ein voller Erfolg war. Wir haben uns über die große Teilnahme von Anwohnern aus Krautsand, Hotelgästen und anderen interessierten Personen gefreut. Es gab viele positive Rückmeldungen.

Seit dem 11.02.2023 werden im Restaurant Sandbank Rinderkraftbrühe, Pasta Bolognese, Gulasch und Roulade vom „Krautsander Naturrind für Artenvielfalt" angeboten.

Alle Beteiligten sind hochmotiviert die Kooperation fortzusetzen und das Pilotprojekt zum Erfolg zu bringen. Jetzt geht es darum weitere Gastronomien und Absatzmärkte für diese Marke zu finden, mit dem Ziel perspektivisch auch weitere Landwirte aus Krautsand in das Programm mit aufzunehmen.

2. Workshop „Wasserbauliche Szenarien“

2. Workshop „Wasserbauliche Szenarien“ © Ilka Ziegler / WWF Deutschland
2. Workshop „Wasserbauliche Szenarien“ © Ilka Ziegler / WWF Deutschland

In Anknüpfung an den ersten Workshop zum Thema Wasserbauliche Szenarien sowie einem Folgetermin mit landwirtschaftlichen Vertretern im November 2021, auf dem Hinweise, Sorgen, Bedenken sowie Vorschläge der Teilnehmer:innen in reger Beteiligung aufgenommen wurden, fand am 6. September im Restaurant „Krutsander“ der 2. Workshop zu diesem Thema mit rund 40 Teilnehmer:innen statt.

Dr. Michael Neumayer vom Ingenieurbüro DHI Wasy stellte die umfassenden Ergebnisse der Berechnung der Szenarien vor. Die Ergebnisse der Berechnungen zeigen, dass eine Umsetzung der modellierten Szenarien einen zentralen Beitrag zur Verbesserung der ökologischen Situation im Gewässersystem leisten, ästuartypische Dynamiken wiederherstellen sowie Lebens-, Nahrungs- und Laichgebiete für aquatische Lebensgemeinschaften und andere ästuartypische Tiere und Pflanzen schaffen.

Außerdem kann der Sedimenthaushalt im Gewässersystem verbessert und damit der aktuell starken Verlandung entgegengewirkt werden. Auch auf diesem Workshop wurden in einem gemeinsamen Austausch Synergien, Vor- und Nachteile und Auswirkungen der verschiedenen Interessengruppen aufgenommen.

Gemeinsam die biologische Vielfalt an der Tideelbe schützen

Fahrt mit dem Tidenkieker auf Krautsand © Ulrike Schacht
Fahrt mit dem Tidenkieker auf Krautsand © Ulrike Schacht

Am 31. August 2022 zogen Projektverantwortliche und weitere Akteur:innen aus Politik und der Region auf einer Veranstaltung nach zwei Jahren Projektlaufzeit eine erste Zwischenbilanz. Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz, Staatssekretär Prof. Dr. Ludwig Theuvsen aus dem Niedersächsischen Ministerium für Landwirtschaft, Staatssekretär Frank Doods aus dem Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Stephan Zirpel vom WWF sowie der Landrat Kai Seefried diskutierten in einer Fragerunde am Runden Tisch Ziele, Herausforderungen und Bedeutung aus ihren unterschiedlichen Perspektiven.

Auch Projektleiterin Beatrice Claus sowie zwei Vertreter des regionalen Arbeitskreises Landwirtschaft und Naturschutz und der Bürgermeister von Drochtersen, Mike Eckhoff, stellten ihren jeweiligen Blick auf Herausforderungen und Umsetzungschancen dar. Mehr als 60 Teilnehmer:innen nahmen an der Veranstaltung im Restaurant „Krutsander“ teil und konnten im Anschluss bei einer exklusiven Fahrt mit dem Tidenkieker durch den Ruthenstrom und die Nebenelben einen seltenen Einblick in das Gewässersystem des Projektgebiets erlangen.

Vorstellung Ergebnisse der naturkundlichen Bestandserhebungen

Vorstellung der Ergebnisse der naturkundliche Bestandserhebungen auf Krautsand © WWF
Vorstellung der Ergebnisse der naturkundliche Bestandserhebungen auf Krautsand © WWF

Unter dem Motto „So wertvoll sind Krautsand und Asselersand für die Natur“ wurden am 11. Mai 2022 im Dorfgemeinschaftshaus Krautsand die Ergebnisse der im Rahmen des Naturschutzgroßprojekts Krautsand durchgeführten naturkundlichen Bestandserhebungen vorgestellt. Die Veranstaltung stieß mit mehr als 90 Teilnehmer:innen aus der lokalen Bevölkerung auf ein sehr großes Interesse.

Herr Peter Pauschert, der Koordinator der naturkundlichen Bestandserhebungen, stellte den Zustand der auf Kraut- und Asselersand heimischen Arten und ihre Lebensräume vor. Insbesondere hinsichtlich der Gewässerlebensräume wurde aufgezeigt, dass ein deutlicher Verbesserungsbedarf besteht. Hierzu und für den Planungsraum insgesamt werden im Laufe diesen Jahres durch das NGP Krautsand geeignete Maßnahmenvorschläge entwickelt.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Kurzfilm „Natur früher und heute – die Entwicklung des Ruthenstroms seiner Nebenarme und Priele“ vorgestellt. Anhand von Zeitzeugenberichten und historischen Aufnahmen werden die Veränderungen des Gewässersystems in den vergangenen Jahrzehnten aufgezeigt.

Auftaktworkshop der Vorstudie Marke „Krautsand“

Auftaktworkshop zur Marke "Krautsand" © WWF
Auftaktworkshop zur Marke "Krautsand" © WWF

Am 03. Februar 2022 fand der Auftaktworkshop für die Bearbeitung der Vorstudie Marke „Krautsand“ im Dorfgemeinschaftshaus auf Krautsand statt. Neun der auf Krautsand wirtschaftenden Landwirte erörterten gemeinsam mit Expert:innen der vom WWF beauftragten B.A.U.M. Consult GmbH, welche Wünsche, Vorstellungen aber auch Herausforderungen mit dem Aufbau einer Marke „Krautsand“ verbunden sind. Die B.A.U.M. Consult GmbH berät seit mehr als 20 Jahren beim Aufbau von nachhaltigen regionalen Verarbeitungs- und Vermarktungsinitiativen. Gemeinsam mit den vor Ort wirtschaftenden Landwirten möchte der WWF im Rahmen der Vorstudie die Voraussetzungen für den Aufbau und die Vermarktung einer Marke „Krautsand“ identifizieren. Die Marke „Krautsand“ soll für die Kooperation von Landwirtschaft und Naturschutz stehen. Die Idee ist für die Durchführung von Naturschutzmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen, die dem Schutz und Erhalt der elbetypischen Arten und Lebensräume dienen einen höheren Preis für die landwirtschaftlichen Produkte zu rechtfertigen. Dies wäre die Möglichkeit für Verbraucher aktiven Naturschutz bei gleichzeitiger Unterstützung nachhaltig wirtschaftender Landwirte zu betreiben. Die Ergebnisse der Vorstudie sollen bis Mitte des Jahres vorliegen.

Bestandsaufnahmen belegen hohen Wert von Krautsand

Teichfrosch © Peter Pauschert
Junge Teichfrösche sonnen sich morgens am Rand großer Regenpfützen unweit ihres Laichgrabens. Bei Annäherung suchen sie Schutz am Gewässergrund © Peter Pauschert

Im Rahmen des Naturschutzgroßprojekt Krautsand möchte der WWF ästuartypische – also von Ebbe und Flut beeinflusste – Lebensräume und Arten auf der Elbinsel Krautsand erhalten und wiederherstellen. Außerdem sollen die Brut- und Rastgebiete bedrohter Vogelarten verbessert werden. Außerdem sollen die Brut- und Rastgebiete bedrohter Vogelarten verbessert werden. Dafür werden so genannte „naturkundliche Bestandserhebungen“ durchgeführt. Erfahren Sie mehr

Workshop „Wasserbauliche Szenarien“

Workshop Wasserbauliche Maßnahmen © WWF Deutschland
Workshop Wasserbauliche Maßnahmen © WWF Deutschland

Am 2. November 2021 fand der Workshop „Wasserbauliche Szenarien“ in der Mehrzweckhalle in Drochtersen statt. Mehr als 50 Teilnehmer:innen der Interessengruppen Landwirtschaft, Naturschutz, Tourismus, Wassermanagement, Hafenwirtschaft, Eigentümer öffentlicher Flächen und Vertreter:innen der betroffenen Gemeinden wurden potenzielle wasserbauliche Maßnahmentypen, die im Rahmen des Naturschutzgroßprojekts Krautsand realisiert werden könnten, vorgestellt.

Mit diesen Maßnahmen sollen Gewässer- und ästuartypische Lebensräume für elbetypische Tiere und Pflanzen geschaffen werden. Gleichzeitig sollen sie so angelegt werden, dass sie dazu beitragen, der starken Verschlickung im Planungsraum entgegenzuwirken und das vorhandene Gewässersystem auf Krautsand ökologisch aufzuwerten.

Durch interaktive Elemente des Workshops wurden Vorteile, Win-Win-Situationen sowie Sorgen und Lösungsansätze im Austausch mit den Teilnehmer:innen erörtert und festgehalten. Die Anregungen sollen Eingang in die Auswahl und Ausgestaltung der zu untersuchenden wasserbaulichen Szenarien finden.

In der kommenden Sitzung des Arbeitskreis Wasserbau am 9. Dezember werden dann unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse die Szenarien ausgewählt, die mit einem hydromorphologischen Modell untersucht werden sollen. Durch die Modellierung kann so die potenzielle Wirksamkeit der Maßnahmen analysiert werden

Defizitanalyse

Königspriel auf Kahlesand © Claudi Nir / WWF-Deutschland
Königspriel auf Kahlesand © Claudi Nir / WWF-Deutschland

Eine wichtige Grundlage für die Entwicklung von Renaturierungsmaßnahmen zur Umsetzung der Naturschutzziele im „Naturschutzgroßprojekt Krautsand“ ist ein wasserbauliches Vorplanungskonzept. Im Rahmen dieses wasserbaulichen Vorplanungskonzeptes ist zunächst die wasserwirtschaftliche Situation im Planungsraum erfasst worden, die Ergebnisse liegen nun als Defizitanalyse vor. Die gesammelten Information bilden unter anderem die Basis für den Aufbau eines hydromorphologischen Modells. Mit Hilfe dieses Modells sollen die Wirksamkeit von Maßnahmen in Bezug auf die Eindämmung der starken Verschlickung im Planungsraum sowie die Auswirkungen der Wiederherstellung des Tideeinflusses analysiert und dargestellt werden.

Der Kleine Sonnenröschen-Bläuling

Kleiner Sonnenröschen Bläuling auf Krautsand © Peter Pauschert
Kleiner Sonnenröschen Bläuling auf Krautsand © Peter Pauschert

Im Rahmen der naturkundlichen Bestandserhebungen wurde Anfang August 2021 auf Krautsand der Kleine Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis) gesichtet.

Die Schmetterlingsart steht auf der Roten Liste Niedersachsen und wird als „stark gefährdet“ eingestuft.

Frühjahrsbefischungen abgeschlossen

Schlammpeitzger auf Krautsand © Pelle Schlösser
Schlammpeitzger auf Krautsand © Pelle Schlösser

Mitte Juli 2021 wurden die Frühjahrsbefischungen zur Erhebung der Fischfauna abgeschlossen.

Insgesamt 18 Fischarten wurden in den Gewässern von Krautsand festgestellt.

Darunter der europaweit geschützte Schlammpeitzger (Misgurnus fossilis). Die Herbstbefischungen sind für September/Oktober geplant.

Amphibienexkursion auf Krautsand

Die Expeditionsgruppe bei der Amphibienexkursion auf Krautsand © Claudia Nir / WWF
Die Expeditionsgruppe bei der Amphibienexkursion auf Krautsand © Claudia Nir / WWF

Am 18.06.2021 fand die Amphibienexkursion am Kotterbachsee auf Krautsand statt. Sieben interessierte Teilnehmer ließen sich von dem Koordinator der naturkundlichen Bestandserhebungen, Peter Pauschert und seinem Mitarbeiter Paul Kroll in die Lebenswelt der Amphibien einführen. Anhand vorab gefangener Exemplare wurden die Eigenheiten und Unterscheidungsmerkmale der Amphibien (Frösche und Molche) fachkundig vorgestellt.

Die Exkursion markierte auch den zeitlichen Abschluss der Amphibienerhebungen auf Krautsand. Im Rahmen der Erhebungen wurden in 19 Gewässern im Planungsraum des Naturschutzgroßprojekts Krautsand die folgenden Arten erfasst: Erdkröte (Bufo bufo), Grasfrosch (Rana temporaria), Wasserfrosch (Pelophylax spec.), Seefrosch (Pelophylax ridibundus) und Teichmolch (Lissotriton vulgaris).

Erste Bestandserfassungen

Im März 2021 haben die naturkundlichen Bestandserfassungen begonnen. Los ging es mit den Amphibien. Erste Begehungen fanden statt, um geeignete Amphibiengewässer zu identifizieren. Erste Funde, wie den Grünfrosch, die Erdkröte und der Teichmolch konnten verzeichnet werden. 

Im April starten die Erhebungen der Laufkäfer und des Makrozoobenthos.
 

Vergangene Termine

  • 19.11.2023: Mittgsbuffet im Krutsander
  • 21.05.2023: Grillevent „Krautsander Naturrind“ im Elbstrand Resort
  • 20.04.2023: 6. Sitzung AK Leitbild / Naturschutz
  • 07.12.2022: 7. Sitzung AK Wasserbau
  • 24.11.2022: 5. Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe
  • 09.11.2022: 5. Sitzung des Arbeitskreises Landwirtschaft/Naturschutz
  • 26.10.2022: 3. Sitzung Arbeitskreis Naturschutz / Leitbild
  • 06.09.2022: 2. Workshop Wasserbauliche Maßnahmen
  • 02.09.2022: 6. Sitzung des Arbeitskreises Wasserbau
  • 31.08.2022: Repräsentatives Event
  • 16.08.2022: 4. Workshop Marke Krautsand
  • 07.07.2022: 4. Sitzung des Arbeitskreises Landwirtschaft/Naturschutz
  • 06.07.2022: 5. Sitzung des Arbeitskreises Wasserbau
  • 23.06.2022: 4. Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe
  • 20.06.2022 Workshop zur Vorstudie "Marke Krautsand"
  • 11.05.2022: Vorstellung der naturkundlichen Bestandserfassungen – öffentliche Veranstaltung
  • 04.05.2022: Exkursion zum Kooperationsprojekt Wurster Küste
  • 28.04.2022: Vorstellung der Ergebnisse Sozioökonomische Studie – Teil Tourismus
  • 27.04.2022: 2. Workshop zur Vorstudie „Marke Krautsand“
  • 09.03.2022: 3. Sitzung des Arbeitskreis Landwirtschaft/Naturschutz und Vorstellung der Rohdaten der naturkundlichen Bestandserfassungen
  • 16.02.2022 Sitzung des Arbeitskreises Landwirtschaft/Naturschutz
  • 03.02.2022: Workshop Vorstudie „Marke Krautsand“
  • 26.01.2022: Vorstellung der Ergebnisse Sozioökonomische Studie – Teil Landwirtschaft
  • 13.01.2022: 3. Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe
  • 09.12.2021: 4. Sitzung des AK Wasserbau
  • 03.12.2021: Bio-Umstellersprechtag mit dem Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen
  • 22.11.2021: Diskussion der Wasserbaulichen Szenarien mit den Landwirten
  • 02.11.2021: Workshop zur Entwicklung „Wasserbaulicher Szenarien“
  • 28.09.2021: 2. Sitzung des Arbeitskreis Landwirtschaft/Naturschutz
  • 15.07.2021: 3. Sitzung des AK Wasserbau
  • 30.06.2021: 2. Sitzung der Projektbegleitende Arbeitsgruppe
  • 20.05.2021: Arbeitskreis Landwirtschaft Naturschutz
  • 24.03.2021: 2. Sitzung des AK Wasserbau
  • 17.03.2021, um 19.30 Uhr: Digitale Informationsveranstaltung zu den Bestandserhebungen auf Krautsand. 
  • 01.03.2021: Beginn der naturkundlichen Bestandserhebungen, um den Ist-Zustand im Planungsraum zu ermitteln. Begonnen wird mit der Artengruppe der Amphibien.
  • 24.02.2021: Informationsveranstaltung zu den naturkundlichen Bestandserfassungen
  • Februar 2021: Vergabe des Pflege- und Entwicklungsplan (PEPL)
  • Februar 2021: Vergabe des wasserbaulichen Vorplanungskonzepts
  • 10.01.2021: 1. Sitzung der Projektbegleitenden Arbeitsgruppe
  • Januar 2021: Vergabe der sozioökonomischen Studie im Januar 2021.
  • Januar 2021: Das Projektbüro in Drochtersen wurde eröffnet. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr.
  • Ästuartypsiche Lebensräume in der Wischhafener Süderelbe © Claudi Nir WWF 1 Das Naturschutzgroßprojekt Krautsand

    Der WWF Deutschland will gemeinsam mit er NABU-Stiftung die Lebens­räume an der Tideelbe im Land­kreis Stade in Niedersachsen nachhaltig schützen und neue schaffen. Weiterlesen ...