Mit einer Population von 850.000 bis 950.000 Tieren (Stand 2016) ist der Amerikanische Schwarzbär, auch Baribal genannt, mehr als doppelt so häufig wie alle anderen Bärenarten zusammen. Und das, obwohl es ihn nur in drei Ländern Nordamerikas (Kanada, USA, Mexiko) gibt. Auf dem gesamten Kontinent scheint die Zahl der Amerikanischen Schwarzbären um etwa zwei Prozent pro Jahr zu wachsen. Dennoch gibt es regionale Gefährdungen durch Holzeinschlag, Wilderei oder den Straßenverkehr.

Der Amerikanische Schwarzbär (Baribal) im Steckbrief

Verwandtschaft Ordnung der Raubtiere, Familie der Bären
Größe 1,2 – 1,9 m Kopfrumpflänge
Gewicht Männchen schwerer als Weibchen, Männchen wiegen 60 – 225 kg (selten bis zu 400 kg), Weibchen 40 – 150 kg (selten mehr als 180 kg), zusätzlich große saisonale Unterschiede
Besonderheiten der weiße Farbschlag „Kermodebär“ wird auch „Geisterbär“ genannt
Soziale Organisation Einzelgänger
Fortpflanzung Paarungszeit von Mitte Mai bis Mitte Juli
Jungtiere 1 – 5, im Durchschnitt 2,5 Jungtiere im östlichen Nordamerika und 2 im westlichen Nordamerika
Lebenserwartung bis zu 20 Jahre
Geografische Verbreitung Kanada, USA, Nordmexiko
Lebensraum dichte bis offene, feuchte bis trockene Wälder, offenes Habitat mit Gestrüpp, auch Tundra und Taiga in Alaska und Nord-Kanada
Ernährung Allesfresser, Ernährungsgewohnheiten variieren je nach Saison
Bestandsgröße ca. 850.000 bis 950.000 Tiere (Stand 2016)
Gefährdungsstatus IUCN: „nicht gefährdet“

Wo werden Amerikanische Schwarzbären in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Der Amerikanische Schwarzbär (Ursus americanus) gehört in der Ordnung der Raubtiere zur Familie der Bären und wird auch Baribal genannt. Innerhalb dieser acht Bärenarten zählenden systematischen Gruppe bilden Amerikanischer Schwarzbär, Braunbär, Eisbär und Kragenbär die gemeinsame Gattung Ursus. Bei Amerikanischen Schwarzbären werden derzeit 16 Unterarten vermutet, wobei bisher – bis auf wenige Fälle – keine genetischen Vergleiche zwischen den Unterarten durchgeführt worden sind. So deuten nach Angaben des Handbook of the Mammals jüngste genetische Nachweise beispielsweise darauf hin, dass die Unterart Ursus americanus luteolus nicht nur in Louisiana (USA) lebt, sondern auch in Florida, Alabama und Mississippi, und nicht von der in Florida lebenden Unterart Ursus americanus floridanus unterschieden werden kann.

Wie sehen Amerikanische Schwarzbären aus?

Der weiße Farbschlag des Amerikanischen Schwarzbären © Melissa Scott
Der weiße Farbschlag des Amerikanischen Schwarzbären © Melissa Scott

Der Amerikanische Schwarzbär ähnelt in Größe und Gestalt sehr dem nahe verwandten Asiatischen Schwarzbären (Ursus thibetanus), auch Kragenbär genannt. Die Kopfrumpflänge der Amerikanischen Schwarzbären beträgt 120 bis 190 cm. Das Körpergewicht der Amerikanischen Schwarzbären variiert regional und saisonal. Männliche Schwarzbären wiegen 60 bis 225 kg (selten bis zu 400 kg), die Weibchen 40 bis 150 kg (gelegentlich mehr als 180 kg).

Amerikanische Schwarzbären besitzen den für alle Bären typischen stämmigen Körperbau mit massivem Rumpf und kräftigen Gliedmaßen. Der Kopf der Amerikanischen Schwarzbären ist groß, mit runden Ohren und kleinen Augen. Ihr Gesichtsprofil ist von der Stirn bis zur Nase eher gerade, das unterscheidet die Art vom teilweise im selben Verbreitungsgebiet lebenden Braunbären (Grizzly). Auch die längere Schnauze und ein weniger breites Gesicht unterscheidet die Amerikanischen Schwarzbären vom Braunbären. Die Schnauze der Amerikanischen Schwarzbären ist gewöhnlich hellbraun, das Fell dort ist kurz. Manchmal haben die Bären einen kleinen hellen, kreisförmigen Fleck knapp über jedem Auge. Die Augen sind bei der Geburt oft blau, färben sich aber im Laufe des ersten Jahres braun.

Die Körperbehaarung der Amerikanischen Schwarzbären ist ziemlich gleichmäßig lang, im Bauchbereich spärlicher. Im Herbst wächst den Bären ein dickes Unterfell, das im späten Frühjahr wieder abgeworfen wird. Die Fellfarbe reicht von einheitlich schwarz über verschiedene Brauntöne bis hin zu Zimtfarben (rötlich-braun) und blond. Eher braun-gefärbte Amerikanische Schwarzbären kommen im Westen der USA häufiger vor, in den westlichen kanadischen Provinzen weniger häufig und entlang der Westküste Kanadas, in Alaska und im östlichen Nordamerika und Mexiko selten. Weiße (Nicht-Albino-) Bären sind sehr selten, kommen aber in der Küstenregion von British Columbia vor, sie werden „Kermodebär“ wird auch „Geisterbär“ genannt. Im Südosten Alaskas gibt es selten auch graue (oft als blau bezeichnete) Bären. Weiße Brustflecken, von einem oder mehreren kleinen Flecken bis hin zu einer großen, sichelförmigen Blesse, kommen in unterschiedlichem Ausmaß vor, sind aber in den meisten Populationen ungewöhnlich (außer bei Jungtieren).

Amerikanische Schwarzbären sind wie alle Bären Sohlengänger. Sie haben große, schwere Tatzen mit langen Krallen, im Unterschied zu Braunbären, die kürzere und stärker gebogene Krallen haben. Zwischen den Zehenballen befindet sich Fell. Manchmal richten sich die Bären auf die Hinterbeine auf, sie können gut klettern und schwimmen.

Alle Bären haben einen extrem guten Geruchssinn, er ist noch besser als der von Hunden und vielleicht sogar der beste unter allen Säugetieren dieser Erde.

Wie leben Amerikanische Schwarzbären?

Die soziale Organisation, Aktivität und Kommunikation

Amerikanischer Schwarzbär © McDonald Mirabile / WWF-US
Amerikanischer Schwarzbär © McDonald Mirabile / WWF-US

Amerikanische Schwarzbären sind hauptsächlich tagaktiv. Am frühen Morgen und am Abend sind sie besonders aktiv, mittags gibt es oft eine Phase mit weniger Aktivität. Amerikanische Schwarzbären schlafen nachts in der Regel. Besonders im Herbst, vor allem in Regionen mit reichlich Nahrung, kann die nächtliche Aktivität aber zunehmen. Auch in Gebieten mit hoher menschlicher Aktivität neigen Amerikanische Schwarzbären dazu, eher nachts aktiv zu sein. Im Durchschnitt sind die Bären 50 bis 60 Prozent des Tages aktiv, in den drei bis sieben Monaten ihrer Winterruhe findet aber praktisch keine Aktivität statt. In einigen südlichen Teilen des Verbreitungsgebiets, in denen das ganze Jahr über Nahrung zur Verfügung steht, halten nur gebärende Weibchen und solche mit Jungen aus dem Vorjahr Winterruhe.

Die Reviergröße der Amerikanischen Schwarzbären variiert stark und hängt unter anderem vom Nahrungsangebot, vom Geschlecht und vom Lebensraum ab. So wurden bei einzelnen Individuen Streifgebiete von drei bis 1.100 Quadratkilometern beobachtet, der Durchschnitt der Art liegt allerdings eher bei Streifgebietsgrößen zwischen fünf und 500 Quadtratkilometern. In einem ungewöhnlichen Fall in der Tundra von Labrador, Kanada, wo das Nahrungsangebot besonders spärlich war, bewegten sich die Männchen über 7.000 fünf und 500 Quadtratkilometer, ähnlich wie Braunbären in ähnlichen Gebieten. In Gegenden, in denen es reichlich Nahrung und viele Bären gibt, sind die Streifgebiete der Amerikanischen Schwarzbären kleiner. In solchen Fällen überschneiden sich die Reviere der Bären tendenziell häufiger. Die Reviere der Männchen sind zwei- bis zehnmal größer als die der Weibchen.

Amerikanische Schwarzbären sind in der Regel Einzelgänger. Nur während der Paarungszeit kommt es zu längeren Verbindungen zwischen Männchen und Weibchen. Die einzig länger anhaltende Bindung haben Mütter zu ihren Jungtieren. Diese wandern in der Regel spätestens im zweiten Frühling von der Mutter ab, bleiben aber einige Jahre in ihrem angestammten Verbreitungsgebiet. So sind sie durch die Anwesenheit ihrer Mutter länger geschützt. Mit zunehmendem Alter weiten die jungen Weibchen ihr Revier auf andere Gebiete aus und kommen weniger in das Gebiet der Mutter zurück. Männchen verlassen im Alter von ein bis vier Jahren ihr Geburtsgebiet.

Saisonale Wanderungen kommen bei Amerikanischen Schwarzbären bei beiden Geschlechtern vor, abhängig von der Jahreszeit. Männchen legen dabei größere Entfernungen zurück als Weibchen. In bergigem Gelände wandern Amerikanische Schwarzbären regelmäßig von oben nach unten und umgekehrt, dem sich saisonal ändernden Nahrungsangebot folgend. Im Herbst wandern Amerikanische Schwarzbären häufig zu Futterplätzen und legen dazu im flachen Gelände zwischen 30 und 50 Kilometer zurück. In Jahren, in denen das Nahrungsangebot schlecht ist, sind die Wanderungen größer. Normalerweise kehren Bären, die ihr Revier im Herbst zur Futtersuche verlassen haben, in ihr vertrauteres Revier zurück, um sich dort für die Winterruhe niederzulassen.

Was ist über die Fortpflanzung von Amerikanischen Schwarzbären bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Zwei Amerikanische Schwarzbären (Jungtiere) © Natalie Bowes / WWF-Canada
Zwei Amerikanische Schwarzbären (Jungtiere) © Natalie Bowes / WWF-Canada

Weibliche Amerikanische Schwarzbären bekommen im Alter zwischen drei und acht Jahren das erste Mal Nachwuchs. Paarungszeit der Amerikanischen Schwarzbären ist von Mitte Mai bis Mitte Juli, kann sich aber auch länger hinziehen – insbesondere in südlicheren Regionen. Brünstige Weibchen locken die Männchen mit Duftmarkierungen an. Währen der Paarungszeit sind beide Geschlechter viel unterwegs, erwachsene Männchen reduzieren in dieser Zeit die Nahrungsaufnahme oftmals deutlich. Bei den Männchen steigt der Testosteronspiegel, was die Aggression steigert. Der Zugang zu Weibchen wird durch eine Dominanzhierarche und Interaktionen zwischen Männchen und Weibchen geregelt. Dabei kommt es auch zu Kämpfen zwischen rivalisierenden Männchen, deren Ausmaß von Population zu Population variiert und mit der Bärendichte und dem Geschlechterverhältnis zusammenhängt.

Männchen und Weibchen bleiben mitunter mehrere Tage zusammen und paaren sich mehrfach. Beide Geschlechter paaren sich mit mehreren Partnern, aber nur ein kleiner Teil der Männchen zeugt tatsächlich Nachkommen. Die Kopulation löst bei der Bärin den Eisprung aus. Allerdings verzögert sich die Einnistung des befruchteten Eis in die Gebärmutter nach der Begattung bis in den November, die Geburt findet im Januar oder Februar (gelegentlich auch im Dezember) statt, während die Mutter in einer Höhle überwintert.

Die Wurfgröße liegt zwischen einem und fünf Jungtieren. Im Durchschnitt sind es 2,5 Jungtiere im östlichen Nordamerika und zwei im westlichen Nordamerika. Die einzelnen Jungen eines Wurfes können von verschiedenen Vätern sein. Bei der Geburt wiegen die Jungtiere zwischen 200 und 450 g, sind 20 cm lang, haben geschlossene Augen und sind fast haarlos. Mutter und Jungtiere verlassen die Geburtshöhle, wenn die Jungen 2,5 bis 3,5 Monate alt sind. Wenn die Mutter auf Nahrungssuche ist, klettern die Jungtiere auf Bäume, um sich vor Feinden zu verstecken. Gesäugt wird der Nachwuchs bis zum Herbst, ab dem späten Frühjahr fressen die Jungtiere aber zunehmend Wildnahrung. In der Regel wandern die Jungtiere im zweiten Frühling ab, die Trennung von der Familie wird vom erneuten Paarungsverhalten der Mutter ausgelöst.

Bis zu einem Alter von Mitte bis Ende Zwanzig bekommen Bärinnen ungefähr alle zwei Jahre Nachwuchs. In Gebieten mit geringerem Nahrungsangebot kann sich die Zeit zwischen den Geburten auf drei oder mehr Jahre verlängern, um eine Erholungsphase ohne Jungtiere zu ermöglichen.

Wo leben Amerikanische Schwarzbären?

In welchem Lebensraum kommen Amerikanische Schwarzbären vor?

Amerikanische Schwarzbären sind in den USA, in Kanada und in Nordmexiko verbreitet. Ihr Lebensraum überschneidet sich zum Teil mit dem des Braunbären. Amerikanische Schwarzbären besiedeln dichte bis offene, hauptsächlich gemäßigte und boreale Wälder, aber auch in subtropischen Gebieten (Florida und Mexiko) sowie in der Subarktis kommen sie vor. Sie bewohnen so unterschiedliche Gebiete wie trockene mexikanische Buschwälder, Sümpfe in Louisiana, Regenwälder in Alaska und die Tundra von Labrador (wo sie die typische Nische des Grizzlybären besetzen). Insbesondere dort wo sich die Lebensräume von Braunbären (Grizzly) und Amerikanischem Schwarzbären überschneiden, neigen Amerikanische Schwarzbären dazu, eher bewaldete Regionen aufzusuchen. Sie kommen in allen Höhenlagen vor, vom Meeresspiegel bis auf 3.000 Meter Höhe, ihre Winterquartiere finden sich auch auf bis zu 3.500 Meter Höhe.

Wie ernähren sich Amerikanische Schwarzbären?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise

Amerikanische Schwarzbären sind typische Allesfresser. Ihre Nahrung variiert jahreszeitlich und reicht von krautiger Vegetation (vor allem im Frühjahr) über Wurzeln, Knospen, Früchte, Beeren, Nüsse bis hin zu Insekten, Kleinsäugern, Fischen und Aas. Auch von menschlicher Nahrung werden sie angezogen, darunter Abfälle des Menschen, Vogelfutter, Mais, Hafer, Äpfel, Honig und die Brut in Bienenstöcken.

Wie viele Amerikanische Schwarzbären gibt es?

Ihr Bestand in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Die Bestände des Amerikanischen Schwarzbären sind weitgehend stabil oder sogar anwachsend. Ihre Population wird auf 850.000 bis 950.000 Tiere (Stand 2016) geschätzt. Damit ist der Amerikanische Schwarzbär mehr als doppelt so häufig wie alle anderen Bärenarten zusammen, obwohl es ihn nur in drei Ländern Nordamerikas (Kanada, USA, Mexiko) gibt. Auf dem gesamten Kontinent scheint die Zahl der Bären um etwa zwei Prozent pro Jahr zu wachsen. Mehr als 60 Prozent der US-Bundesstaaten und kanadischen Provinzen, in denen Amerikanische Schwarzbären leben, berichten von steigenden Bestandszahlen.

Sind Amerikanische Schwarzbären vom Aussterben bedroht?

Ihr Gefährdungs- und Schutzstatus

Amerikanische Schwarzbären gelten als nicht bedroht © Howard Buffett / WWF-US
Amerikanische Schwarzbären gelten als nicht bedroht © Howard Buffett / WWF-US

Laut der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN gelten Amerikanische Schwarzbären als nicht bedroht (Least Concern). Dennoch gibt es regionale Gefährdungen durch Holzeinschlag, Wilderei oder den Straßenverkehr. Sie sind aber in Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommen CITES unter der Bestimmung über die Ähnlichkeit des Aussehens aufgeführt. In 28 US-Bundesstaaten und zwölf kanadischen Provinzen und Territorien werden jährlich etwa 40.000 bis 50.000 Tiere von Jägern erlegt. In Mexiko ist die Jagd verboten und die Art gilt landesweit als gefährdet, scheint sich aber zu erholen und ihr Verbreitungsgebiet auszudehnen. Die Unterart aus Louisiana (luteolus) wurde im Rahmen des Gesetzes über gefährdete Arten in den USA als bedroht eingestuft, da ihr Lebensraum stark zerstört und fragmentiert ist und die durch Menschen verursachten Todesfälle (Jagd oder Unfälle) nicht nachhaltig sind. Die Unterart floridanus wird vom Staat Florida als bedroht eingestuft. Der Kermodebär (kermodei) oder „Geisterbär“, ein amerikanischer Schwarzbär mit weißem Fell (Nicht-Albino), wurde zum offiziellen Säugetier der Provinz British Columbia gewählt und stand Pate für ein großes System von Schutzgebieten (Great Bear Rainforest Agreement), in denen der Holzeinschlag in den küstennahen gemäßigten Regenwäldern stark eingeschränkt ist.

Die Bedrohungsfaktoren

Die größten Bedrohungen für Amerikanische Schwarzbären sind Holzeinschlag, Wilderei oder der Straßenverkehr.

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