Die Nordseegarnele im Steckbrief

Verwandtschaft Familie der Crangonidae in der Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda). Familie der Crangonidae: meist langschwänzige, allgemein als Garnelen bezeichnete Krebsarten.
Größe ca. 4 – 6 cm Länge. Männchen nur etwa maximal 6,5 cm, Weibchen deutlich größer bis maximal 9 cm.
Besonderheiten je nach Alter und Wassertemperatur unterschiedliche Salzgehaltstoleranz, zwischen 33 Promille und 15 Promille
Soziale Organisation einzelgängerische Lebensweise
Fortpflanzung In der Nordsee drei Eiablagen pro Jahr, zwischen 8.000 und 26.000 Eier pro Jahr. Eier werden vom Weibchen bis zum Schlüpfen der Larven unter dem Hinterleib getragen.
Lebenserwartung natürliche, maximale Lebenserwartung Weibchen 3 – 5 Jahre, Männchen weniger als 3 Jahre
Geografische Verbreitung weite Bereiche des Nordostatlantiks vom Weißen Meer bis Nordafrika, Hauptverbreitungsgebiet ist die Nordsee. Auch im Mittelmeer und in der Ostsee bis Finnland
Lebensraum flachere Küstengewässer auf sandigem oder schlickigem Grund, Ästuare mit Gezeiteneinfluss, Brackwasser
Ernährung eher bodennah, Plankton, Schlickkrebse, Muschelbrut, Borstenwürmer, Flohkrebse, Schwebegarnelen, aber auch Aas und Grünalgen
Bestandsgröße nicht bekannt. Da Nordseegarnelen kommerziell befischt werden, sind Fangmengen bekannt, die unter anderem von der ICES Working Group on Crangon Fisheries & Life History zusammengestellt und bewertet werden. Eine Fangquotenempfehlung gibt es bislang nicht.
Gefährdungsstatus IUCN: nicht bewertet

Wo werden Nordseegarnelen in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Die Nordseegarnele gehört zur Familie der Crangonidae in der Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda). Zu den Zehnfüßigen Krebsen gehören weltweit etwa 15.000 Krebsarten, beispielsweise auch der Europäische Hummer (Homarus gammarus), der Kaisergranat (Nephrops norvegicus), der Taschenkrebs (Cancer pagurus) oder die allseits bekannten Strandkrabben (Carcinus maenas). Die Zehnfußkrebse haben im Laufe der Evolution eine Vielzahl an Körperformen entwickelt. Bei den Arten der Familie der Crangonidae handelt es sich meist um langschwänzige, allgemein als Garnelen bezeichnete Krebsarten. Garnelen, Langusten, Hummer und Flusskrebse besitzen zwei Paar Antennen, fünf Beinpaare mit Scheren oder Klauen, und bis zu fünf kleinere Hinterleibsbeinpaare. Beim Kaisergranat oder Europäischen Hummer sind die hinteren Beinpaare reduziert, aber die Schwanzsegmente ebenso wie das erste Beinpaar mit den großen Scheren deutlich verstärkt. Bei den Kurzschwanzkrebsen wie Strandkrabben oder Taschenkrebsen sind die letzten Beinpaare reduziert, der Schwanz ist zurückgebildet und unter die Körperunterseite eingeklappt.

Wie sehen Nordseegarnelen aus?

Merkmale, Eigenschaften und Besonderheiten

Nordseegarnele in Nahaufname © slowmotiongli / iStock / GettyImages
Nordseegarnele in Nahaufname © slowmotiongli / iStock / GettyImages

Die Nordseegarnele wird bis zu neun Zentimeter lang. Sie hat einen langgestreckten Körper mit breiten Brustschildern, hinter denen die Kiemen sitzen. Die Augen befinden sich auf kurzen Stielen und sind zum Farbensehen befähigt. Das zarte Außenskelett wird nach hinten immer schmaler. Sie besitzt zwei Antennenpaare, von denen eines sehr lang ausgeprägt ist, und die als Tastorgan dienen. Von den fünf vorderen Beinpaaren tragen die beiden ersten Scheren, die anderen sind Schreitbeine. Die fünf Hinterleibsbeinpaare sind mit Borsten besetzt und werden zum Schwimmen eingesetzt.

Ein weiteres Beinpaar bildet mit dem letzten Schwanzsegment einen Schwanzfächer. Die Garnele kann sich auch durch ruckartige Bewegung dieses Schwanzfächers und des Hinterleibs rückwärts schwimmend fortbewegen. Nordseegarnelen sind bräunlich-grau und vielfach gesprenkelt. Mit Hilfe verschiedener Pigmentzellen im Unterhautbindegebe können sie ihre Farbe dem Untergrund anpassen und sind so bestens getarnt. Der Farbwechsel verläuft innerhalb von 15 bis 30 Minuten und beruht auf einer Änderung der Farbstoffverteilung in den einzelnen Farbzellen.

Nordseegarnelen werden drei bis fünf Jahre alt, die Lebenserwartung der Männchen liegt bei unter drei Jahren.

Was ist über die Fortpflanzung von Nordseegarnelen bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Nordseegarnelen sind sehr gut getarnt © Philipp Kanstinger
Nordseegarnelen sind sehr gut getarnt © Philipp Kanstinger

Nordseegarnelen sind getrenntgeschlechtlich. Allerdings wurde lange Zeit vermutet, dass sich die Männchen ab einer bestimmten Größe in Weibchen umwandeln können. Belegt ist das offenbar nicht. Die Paarung findet nur mit frisch gehäuteten Weibchen statt. Das Männchen heftet eine Spermatophore an die Unterseite des Weibchens. Die Spermatophore ist eine durch eine klebrige Substanz zusammengehaltene Ansammlung von Spermien. Die spätestens nach 24 Stunden an der Geschlechtsöffnung des Weibchens austretenden Eier werden dann von den Spermien befruchtet.

Das Weibchen verklebt die Eier an der Unterseite ihres Körpers, wo sie sie mehrere Wochen mit sich trägt. Sie hält sich dann bevorzugt im tieferen Wasser auf. Je nach Wassertemperatur dauert die Entwicklung bis zum Schlüpfen der Larven zwischen drei und zehn Wochen. Mit zunehmendem Alter und Größe des Weibchens steigt die Zahl der Eier. Es gibt bis zu drei Eiablagen im Jahr, zwei zwischen April und August, eine im Winter zwischen November und März. In einem Jahr kann eine weibliche Garnele zwischen 8.000 und 26.000 Eier produzieren. Die Larven sind beim Schlüpfen etwa zwei Millimeter groß und durchlaufen dann mehrere Stadien. Über einen Zeitraum von rund fünf Wochen leben sie als freischwimmende Larve im Wasser (Planktonphase) und gehen ab einer Größe von zirka fünf Millimetern zum Bodenleben über. Sie können, insbesondere im Sommer bei hohen Wassertemperaturen, mehr als 0,5 Millimter pro Tag wachsen. Mit dem Wachstum der Garnele wird das chitin- und kalziumhaltige Außenskelett regelmäßig zu eng, und sie muss sich häuten. In einem Jahr kann sich eine Garnele bis zu 25-mal häuten.

Wo und wie leben Nordseegarnelen?

Ihr Verbreitungsgebiet und Lebensraum, ihre Aktivität

Nordseegarnelen sind weit verbreitet in den flachen, gezeitenbeeinflussten Küstengewässern des Nordostatlantiks. Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt in der Nordsee. Hier sind sie typische Bewohner des Wattenmeeres und nehmen dort aufgrund ihrer großen Zahl eine Schlüsselstellung im Nahrungsnetz ein. Sie sind in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien und Größenklassen Beute für viele verschiedene Arten der Krebstiere, Fische, Robben und Seevögel und sind gleichzeitig selbst Räuber. Ihre Lebensweise ist stark geprägt von ihrem Alter sowie den Wassertemperaturen. Nach der Verwandlung der Larven in „Mini-Garnelen“ und dem Übergang zum Bodenleben halten sich die Jungtiere auf den hohen Wattflächen auf. Sie sind dann überwiegend nachtaktiv. Tagsüber graben sie sich zumeist eine kleine Mulde, überdecken sich mit Schlick oder Sand und bleiben selbst bei Niedrigwasser in kleinen Pfützen. Sie ertragen Wassertemperaturen von 25 bis 30°C und auch schwankende Salzgehalte. Auf den Wattflächen sind die Jungkrabben zwar Seevögeln wie Möwen ausgesetzt, aber finden besseren Schutz vor Fischen oder den eigenen größeren Artgenossen, die sich im tieferen Wasser aufhalten. Ab einer Länge von zwei bis drei Zentimetern suchen die Garnelen dann tiefergelegene Wattflächen und die Priele auf, die großen Tiere ab vier Zentimetern bleiben auch bei Hochwasser in den Prielen und Rinnen. Die größeren Nordseegarnelen wandern im März/April in das Wattenmeer, wenn sich hier das Wasser schneller erwärmt als das der tieferen Nordsee. Im Oktober/November setzt dann in der Regel der Rückzug in die tieferen Meeresbereiche ein.

Wie ernähren sich Nordseegarnelen?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise

Aufgrund ihrer bodennahen Lebensweise fressen Nordseegarnelen auch überwiegend Beute, die am Meeresboden bzw. auf dem Wattboden zu finden ist. Sie sind überwiegend nachtaktiv. In der ersten Zeit besteht ihre Nahrung überwiegend aus Plankton, Schlickkrebsen und Muschelbrut. Ab einer Länge von rund drei Zentimetern kommen Borstenwürmer, Flohkrebse, Schwebegarnelen und kleinste Jungfische hinzu. Aber auch Aas und Grünalgen gehören zu ihrem Beutespektrum – ebenso wie eigene Artgenossen, insbesondere wenn sie frisch gehäutet sind. Selbst an Siphonen von Muscheln wird herumgeknabbert. Die Nahrung wird mit den Scheren gepackt und den Mundwerkzeugen übergeben. Ist die Beute zu groß, um sie vollständig zu verschlucken, werden quasi im Rückwärtsgang mit den Scheren Stücke herausgerissen.

Sind Nordseegarnelen bedroht und welche Rolle spielt die Krabbenfischerei?

Bestand und Fangmengen, Bedrohungen und Schutzmaßnahmen

Nordseegarnelen können sich dem Untergrund anpassen © IMAGO / Blickwinkel
Nordseegarnelen können sich dem Untergrund anpassen © IMAGO / Blickwinkel

Nordseegarnelen werden ca. seit dem 17. Jahrhundert gefischt. Mit der sogenannten Gliep (Schiebehamen) wurden Krabben in den flachen Wattbereichen von den Menschen gefangen und verzehrt. Sie spielten damals lediglich lokal eine Rolle. Auch als Dünger und Viehfutter wurden Nordseegarnelen verwendet. An der Wattenmeerküste erlangte die Krabbenfischerei erst nach der Mitte des 19. Jahrhunderts größere Bedeutung. Seit etwa 1900 findet sie mit Kuttern statt, erst dann stiegen die Fangmengen nach und nach an. Ab Mitte der 1950er bis in die 1970er Jahre hinein schwankten die Fangmengen an der gesamten Nordseeküste zwischen 5.000 und 10.000 Tonnen jährlich. Ab Mitte der 1970er Jahre stiegen die Fangmengen rasant an, insbesondere in Deutschland, später aber auch erheblich in den Niederlanden. Etwa seit 2005 lag die jährliche Fangmenge insgesamt bei einem Wert von um die 30.000 Tonnen. Im Rekordjahr 2018 wurden sogar insgesamt 45.000 Tonnen Nordseegarnelen an der Nordseeküste angelandet. Lediglich 2016 – einem Jahr mit vielen Wittlingen – wurden weniger als 25.000 Tonnen gefangen. Durch die Fischerei ist die Nordseegarnele zwar nicht als Art bedroht. Es werden aber so viele gefangen, dass nur noch wenige Nordseegarnelen ihre natürliche Größe erreichen können. Die gefangenen Krabben sind im Durchschnitt kleiner als früher. Aufgrund der Entnahme eines großen Teils der Biomasse der Nordseegarnelen ist zudem davon auszugehen, dass die Fischerei auf das Nahrungsnetz im Wattenmeer und in der küstennahen Nordsee Einfluss nimmt.

Welche Probleme entstehen durch die Krabbenfischerei und wie können sie gelöst werden?

Beifang in der Krabbenfischerei © Hans-Ulrich Rösner
Beifang in der Krabbenfischerei © Hans-Ulrich Rösner

Die Fischerei auf Nordseegarnelen ist eine der größten Bedrohungen der Unterwasserwelt des Wattenmeeres. Die deutsche Krabbenfischerei mit Kuttern über 12 beziehungsweise 15 Metern Länge wird zu 70 Prozent innerhalb der Nationalparke durchgeführt, wie eine Studie des WWF bereits 2016 gezeigt hat. Im inneren Wattenmeer, den Tidebecken, sind es rund 25 Prozent. Problematisch ist dabei nicht die Fangmenge allein, sondern der Beifang anderer Arten und die mechanische Schädigung von Bodenlebensgemeinschaften durch das Fanggeschirr sowie auch die Größe bzw. Altersstruktur der gefangenen Garnelen. Diese Umstände sind der Grund, weshalb der WWF die Zertifizierung der Krabbenfischerei mit dem MSC-Siegel kritisch sieht. Für den WWF ist der MSC Standard zu schwach, um eine nationalparkkonforme Krabbenfischerei zu gewährleisten. Der WWF setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, die traditionelle Krabbenfischerei mit den Schutzzielen im Nationalpark Wattenmeer in Einklang zu bringen.

Die meisten Garnelen sind weniger als ein bzw. gerade ein Jahr alt, wenn sie gefangen werden. Laut dem Thünen-Institut für Ostseefischerei entstammt der größte Teil der in den Fängen auftretenden Tiere den im Winter gelegten Eiern, die bereits im August als kleine Exemplare in den Fischernetzen auftauchen und dann im September bis November die Basis der Anlandungen bilden. Somit gelangt bereits ein großer Teil des Nachwuchses in die Netze. Nur vergleichsweise wenige Tiere werden bis zwei, möglicherweise sogar drei Jahre alt. Da die Weibchen schneller wachsen als die Männchen, wird zudem ein besonders großer Teil der Weibchen gefangen. Die großen Weibchen, die die meisten Eier legen, werden also zum großen Teil weggefangen bzw. werden gar nicht erst groß.

Laut dem Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) scheint auch die Erhöhung des Fischereiaufwands in den Wintermonaten problematisch zu sein, wie sie in den letzten Jahren wohl vor allem durch die niederländische Krabbenfischerei stattfand. Die stärkste Eiablage ist die in den Wintermonaten. In der Zeit zwischen November und März tragen die Garnelenweibchen die meisten Eier – werden sie gefangen, entfällt ein für die Rekrutierung sehr bedeutsamer Anteil des Jahrgangs. Ein weiteres Problem ist der Beifang in den Krabbennetzen. Hierzu gehören sowohl die kleinen, untermaßigen Garnelen als auch andere Arten wie Krebstiere und vor allem Jungfische, beispielsweise von Schollen oder Heringen. Letztere haben ihre Kinderstube im Wattenmeer und sind daher in geringer Größe sehr häufig. Der Beifang ist zwar durch den Einsatz von großmaschigeren Netzen und verschiedenen anderen Netz-Anpassungen, die den Fischen ein Entkommen ermöglichen, wohl zurückgegangen. Gleichwohl ist er nach wie vor zu hoch. Der Beifang wird als Rückwurf über Bord gegeben, jedoch überlebt nur ein Teil der Tiere das Handling an Bord, je nach Empfindlichkeit der Art. Zudem wird ein großer Teil der Tiere von Möwen gefressen, die den Kuttern folgen und dann leichte Beute machen. Das Thünen-Institut arbeitet gemeinsam mit Krabbenfischern an der Entwicklung beifang-reduzierender Fanggeräte.

Die Krabbenfischerei wird mit grundberührenden Schleppnetzen durchgeführt. Das Schleppgeschirr mit seinem Rollen-bestückten Grundtau und den eisernen, randlichen Kufen beschädigt an den Prielhängen und auf dem Meeresgrund wachsende oder festsitzende Arten. Dies hat zum Verschwinden der Sandkorallen (Sabellaria) im Wattenmeer mindestens erheblich beigetragen. Es ist zu befürchten, dass auch die Wiederansiedlung dieser und anderer verschwundener Arten der Unterwasserwelt des Wattenmeeres wie z.B. der Europäischen Auster be- oder verhindert wird. Der WWF setzt sich für eine naturverträglichere Krabbenfischerei ein, in der diese traditionelle Nutzung besser in Einklang mit den Schutzzielen der Nationalparke im Wattenmeer sowie auch der Meeresschutzgebiete in der offenen Nordsee gebracht wird. Dazu zählt allem voran, dass große Teile der Nationalparke nicht mehr befischt werden und dass der Beifang der Fischerei soweit wie möglich verringert wird.

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