Die Miesmuschel im Steckbrief

Verwandtschaft Familie Mytilidae, verschiedene Klassifikationen der Unterfamilien und Gattungen. Zur Mytilus-Gruppe gehören mehrere sehr ähnliche Arten, die sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Mytilus edulis in Nord- und Ostsee heimisch.
Größe 5 – 8 cm, mitunter auch bis 10 cm
Besonderheiten Eine Miesmuschel kann bis zu einem Liter Meerwasser pro Stunde filtern. Mit Hilfe von Eiweißfäden (Byssus) klebt sie sich an hartem Untergrund und Artgenossen fest. Miesmuschelbänke gehören zu den biogenen – also von Lebewesen aufgebauten – Riffen.
Fortpflanzung getrenntgeschlechtlich; Eier werden ins Wasser abgegeben und dort befruchtet. Zwischen 5 und 12 Millionen Eier pro Miesmuschel.
Lebenserwartung bis zu 10 Jahre
Geografische Verbreitung Küsten des Nordatlantiks. In Europa vom Weißen Meer bis etwa südliches Frankreich und bis ins Mittelmeer. In der Ostsee bis in den Finnischen und Bottnischen Meerbusen.
Lebensraum Wassertiefen bis ca. 25 m, an Felsküsten ebenso wie auf schlickigen oder sandigen Meeresböden.
Ernährung Filtrierend, lebt von Plankton und Detritus, die aus dem Meerwasser gefiltert werden.
Gefährdungsstatus Art nicht gefährdet. Muschelbänke als biogene Riffe gemäß Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ein besonders schützenswerter Lebensraumtyp.
Ökosystemleistungen Die durch Miesmuscheln gebildeten biogenen Riffe bieten Nahrung, Schutz, Laichgrund und Lebensraum für Dutzende anderer Tierarten. Miesmuscheln verbessern die Wasserqualität durch ihre Filterleistung. Die Bänke/Riffe festigen lose Sedimente und haben im Wattenmeer an manchen Stellen auch eine Küstenschutzfunktion.

Wo werden Miesmuscheln in der zoologischen Systematik eingeordnet?

Von Ordnungen, Familien und Arten

Miesmuscheln gehören zu den Muscheln, den Bivalvia. Die Gemeine oder Essbare Miesmuschel ist eine Art aus der Familie Mytilidae. Es gibt verschiedene Klassifikationen der Unterfamilien und Gattungen. Zur Mytilus-Gattung gehören mehrere sehr ähnliche Unterarten, die sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Es treten auch Hybridisierungen zwischen den Unterarten auf, insbesondere in den Randbereichen der jeweiligen Verbreitungsgebiete. Das heißt, dass sich hier Muscheln der einen Unterart mit Muscheln der anderen Unterart fortpflanzen. Dies betrifft beispielsweise die Unterarten Mytilus edulis und Mytilus galloprovincialis. In Nord- und Ostsee ist Mytilus edulis heimisch.

Wie sehen Miesmuscheln aus?

Merkmale, Eigenschaften und Besonderheiten

Miesmuschel mit gut sichtbaren fransigen Kiemen © Wolf Wichmann
Miesmuschel mit gut sichtbaren fransigen Kiemen © Wolf Wichmann

Die Gemeine Miesmuschel ist so markant, dass man sie zwischen allen anderen Muschelarten des Wattenmeeres leicht erkennen kann. Sie ist leicht dreieckig geformt, vorn schmal zulaufend und hinten abgerundet. Ihre Schalen sind blauschwarz (der englische Name ist daher „blue mussel“) und fühlen sich häufig etwas riffelig an. Diese Riffel sind Wachstumsringe. Miesmuscheln werden meist fünf bis acht cm lang, können aber auch eine Länge von bis zu zehn Zentimentern erreichen, wenn die Lebensbedingungen sehr gut sind. In der Ostsee bleiben die Miesmuscheln oftmals kleiner und sind dünnschaliger als ihre Artgenossen im Wattenmeer.

Unter besonders guten Lebensbedingungen können sie aber auch in der Ostsee, zum Beispiel im Fehmarnbelt oder der Kadetrinne ihre volle Größe erreichen. Die Kiemen sind bei einer filtrierenden Miesmuschel als kleine Härchen am inneren Schalenrand zu erkennen, ebenso wie die seitliche gelegene Ausstromöffnung. Miesmuscheln kleben sich mit Eiweißfäden am Untergrund fest. Bevorzugt siedeln sie sich auf Artgenossen an und bilden dann Klumpen, die nach und nach zu Muschelbänken zusammenwachsen. Die sogenannten Byssusfäden sind als weiße Klebefäden gut erkennbar.

Wie leben Miesmuscheln?

Ihre Lebensweise und Aktivität

Am Ende der Larvenphase erscheinen bei der Miesmuschel ein „Fuß“ und ein Byssusorgan, die beide ein Leben lang erhalten bleiben. Bei anderen Muschelarten, die im Boden eingegraben leben, bildet sich die Byssusdrüse zurück, nicht aber bei der Miesmuschel. In ihr werden die Byssusfäden produziert, das sind sehr stabile Eiweißverbindungen, mit denen sich die Miesmuschel an ihresgleichen oder an feste Untergründe anheften kann. Sozusagen ein Super-Kleber, der die Muschel vor Verdriften durch Strömung, Wellen oder Eisbewegungen schützt. Gleichzeitig kann sie sich damit immer wieder hochziehen, wenn sie von Schlick oder dem Scheinkot der anderen Muscheln begraben zu werden droht. Miesmuschelbänke können so bis zu einem Meter und mehr über den Meeresboden hoch aufwachsen. Es passt gut, diese dann auch als Riffe zu bezeichnen! Wenn das ablaufende Wasser eine Miesmuschel freilegt, verschließt sie ihre Schalenklappen. Sie muss nun einige Stunden mit dem Wasser (und Sauerstoff) auskommen, den sie in sich eingeschlossen hat. Sie fällt daher in eine Art „Ebbeschlaf“ und kann dafür ihren Herzschlag reduzieren von 60 auf bis zu sechs Schläge pro Minute. Ihr Stoffwechsel ist im Energiesparmodus.

Was ist über die Fortpflanzung von Miesmuscheln bekannt?

Von der Paarung über die Entwicklung der Jungen bis zum Erwachsenenalter

Miesmuschelbank im trockenfallenden Bereich des Wattenmeeres © Hans-Ulrich Rösner
Miesmuschelbank im trockenfallenden Bereich des Wattenmeeres © Hans-Ulrich Rösner

Miesmuscheln sind getrenntgeschlechtlich, das heißt es gibt männliche und weibliche Muscheln. Eier und Sperma werden ins Wasser abgegeben, wo die Befruchtung erfolgt. Da Miesmuscheln in der Regel in Muschelbänken mit vielen Individuen zusammenleben, erfolgt die Fortpflanzung an der Miesmuschelbank. Miesmuscheln werden mit 1,5 bis drei Jahren geschlechtsreif. Im Wattenmeer beginnt die Laichzeit etwa im Mai. Zwischen fünf und 12 Millionen Eier gibt eine weibliche Muschel ins Wasser ab und das bei günstigen Lebensbedingungen bis zu dreimal im Jahr.

Nach ein bis zwei Wochen schlüpfen die winzig kleinen, unter ein Millimeter großen Larven. Sie treiben etwa vier Wochen im Wasser umher. Dieses Stadium überlebt nur ein winziger Bruchteil der Larven. Die Überlebenden siedeln nach der Planktonphase vorübergehend auf Seegräsern, Algen, oder auch den Fransen des Bäumchenröhrenwurms oder anderem Bodenbewuchs. Da sie sich in dieser Zeit langsam anfangen aktiv zu bewegen, können sie immer wieder ihren Standort wechseln, bis sie nach etwa sechs Wochen ihren endgültigen „Wohnort“ beziehen. Auch diese Phase überlebt nur noch ein kleiner Teil der Tiere. Sie suchen sich feste Strukturen, beispielsweise andere Miesmuscheln, an denen sie sich mit Hilfe ihrer Byssusfäden festkleben. Sie haben dann eine Größe von ein bis zwei Millimetern. Dort erst wandeln sie sich zur Jungmuschel. Die Ansiedlung der Larven auf Muschelbänken und ihre Umwandlung zu Jungmuscheln wird auch als Brutfall bezeichnet. Miesmuscheln werden bis zu 10 Jahre alt.

Wie ernähren sich Miesmuscheln?

Alles über ihre Nahrung und Ernährungsweise

Miesmuscheln sind Filtrierer, das heißt, sie filtern aus dem Meerwasser ihre Nahrung. Plankton und Detritus, also Reste abgestorbener Organismen werden über Kiemen eingestrudelt. Diese sind mit Sperrwimpern besetzt, die die Schwebstoffe zurückhalten und in einer Art Rinne zu den Mundlappen leiten. Hier werden sie kontrolliert – die Nahrungsteilchen werden in den Mund weitergeleitet, die anorganischen Schwebstoffe werden über die Ausströmöffnung als Scheinkot ausgeschieden. Im Wattenmeer mit den vielen im Wasser enthaltenen Trübstoffen ist der Anteil des Scheinkots besonders hoch. Daher kann hier eine große Muschelbank bis zu 30 Zentimeter jährlich durch Scheinkot aufgeschlickt werden. Eine drei bis fünf Zentimeter große Miesmuschel kann rund einen Liter Meerwasser in der Stunde filtern.

Gibt es Gefahren, die durch die Ernährungsweise der Miesmuscheln entstehen?

Miesmuscheln bilden Muschelbänke © Michael Reiter
Miesmuscheln bilden Muschelbänke © Michael Reiter

In den Sommermonaten können sich in manchen Meeresgebieten Dinoflagellaten besonders stark vermehren, das sind einzellige Algen, die zum Phytoplankton gehören. Sie können ein Nervengift namens Saxitoxin produzieren. Mitunter treten diese Algen in Form einer Algenblüte verstärkt auf. Dann besteht die Gefahr, dass auch Miesmuscheln diese Algen aufnehmen und somit auch das Saxitoxin. Die dann in Muscheln enthaltenen Konzentrationen können beim Verzehr beim Menschen zu Magen-Darm-Erkrankungen und im Ernstfall auch zu Beeinträchtigungen des Nervensystems führen.

Manchmal werden Miesmuscheln auch symbolisch als „Kläranlage“ bezeichnet, denn sie filtern nicht nur Nahrung, sondern auch Schadstoffe aus dem Wasser. Miesmuscheln sind daher seit 1985 Bestandteil der regelmäßigen Schadstoffuntersuchungen der Umweltprobenbank. Die Probenahme erfolgt im zweimonatigen Rhythmus im Wattenmeer und zweimal jährlich im Juni und November in der Ostsee. Es wurden bzw. werden beispielsweise Insektizide, Metalle, Flammschutzmittel oder Tributylzinn (enthalten in Schiffsanstrichen als Antifoulingmittel) im Muschelfleisch untersucht. Aber auch Mikroplastik kann in Miesmuscheln enthalten sein. 2021 hat das GEOMAR zwar Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, wonach Miesmuscheln keine starken Beeinträchtigungen durch Mikroplastik aufweisen. Allerdings ist noch nicht hinreichend erforscht, in welchem Maße Miesmuscheln Mikroplastik anreichern und dieses dann in die Nahrungskette gelangt und sich in anderen Organismen weiter ansammelt.

Wo leben Miesmuscheln?

Ihr Verbreitungsgebiet und Lebensraum früher und heute

Miesmuschelbänke sind Hotspots der Artenvielfalt © Michael Reiter
Miesmuschelbänke sind Hotspots der Artenvielfalt © Michael Reiter

Miesmuscheln sind weit verbreitet an den Küsten des Nordatlantiks. Ihre nördliche Verbreitung ist begrenzt durch die Wassertemperatur, die im Sommer mindestens vier Grad Celsius betragen muss. Bevorzugt kommen Miesmuscheln um die mittlere Niedrigwasserlinie herum bis kurz darunter vor. Sie vertragen das Trockenfallen sowie größere Schwankungen des Salzgehalts und der Temperatur. Daher kommen sie potentiell im Wattenmeer sowohl auf den trockenfallenden Wattflächen als auch in den ständig wasserführenden Prielen oder Flachwasserbereichen vor.

Natürliche Miesmuschelbänke unterschiedlichen Alters waren vor Beginn der Muschelfischerei im ständig von Wasser bedeckten Bereich (Sublitoral) des Wattenmeeres verbreitet. Derzeit kommen ältere Miesmuschelbänke im Wattenmeer hauptsächlich dicht oberhalb des mittleren Tidenniedrigwassers vor, also im trockenfallenden Bereich. Doch oft überprägen heute die mit der Aquakultur in Europa eingeschleppten Pazifischen Austern die dortigen Miesmuschelbänke. Zunächst dachte man, dass die Miesmuscheln durch diese gebietsfremde Art komplett verdrängt werden. Doch zeigte sich, dass die Miesmuscheln eher zu „Untermietern“ in einem Austernriff werden. In den Nischen zwischen einzelnen Pazifischen Austern finden auch Miesmuscheln Ansiedlungsmöglichkeiten. Sie sind dort auch besser gegen Räuber wie den Seestern geschützt. Doch eine Chance auf die Entwicklung reiner Miesmuschelbänke besteht derzeit nur in tieferem Wasser und etwas oberhalb der Austernriffe. Miesmuscheln werden daher möglicherweise nie wieder im Wattenmeer so dominieren wie vor Mitte des 20. Jahrhunderts, können aber weiterhin eine bedeutende Rolle im Ökosystem spielen.

Dauerüberflutete Bänke können größere Muscheln und artenreichere Lebensgemeinschaften beherbergen als Miesmuschelbänke im Gezeitenbereich. Wattpriele, die flachen Übergänge zu den tiefen Rinnen („sublitorales Watt“) und deren stabile Hanglagen bieten gute Bedingungen für Miesmuschelbänke. Im Wattenmeer müssten Miesmuschelbänke sich auch im Sublitoral ausbreiten und ein hohes Alter erreichen können, wenn sie nicht durch Muschelfischerei darin gehindert werden. Die Vereinbarungen zur Muschelfischerei in Schleswig-Holstein 2015 haben dort die Basis gelegt für eine natürliche Entwicklung sublitoraler Muschelbänke, weil sie nun in großen Teilen des Sublitorals nicht mehr als „Saatmuscheln“ abgefischt werden dürfen. Der WWF hat 2017 eine Studie zu den Muschelbänken in der Unterwasserwelt des Wattenmeeres veröffentlicht.

Wodurch sind Miesmuscheln und Miesmuschelbänke bedroht?

Bedrohungen, Gefährdungsstatus

Abgefischte Muschelbank im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer von 1999 © Hans-Ulrich Rösner
Abgefischte Muschelbank im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer von 1999 © Hans-Ulrich Rösner

Es gibt vielfältige natürliche Ursachen für das Absterben und das Verschwinden von Miesmuscheln. Hierzu gehören beispielsweise extreme Eiswinter mit starkem Frost und Eisschollen, die die Muschelbänke auf den Wattflächen mechanisch zerstören. Aber auch das Auftreten von Parasiten wie dem Ruderfußkrebs Modiolicola oder Jahrgänge mit sehr vielen Seesternen können den Miesmuscheln zusetzen. Jedoch sind die Auswirkungen menschlichen Handelns die weitaus größte Bedrohung natürlicher Miesmuschelbänke, allen voran die Fischerei. In den 1990er-Jahren kam es durch die intensive Befischung der Miesmuscheln zu einem weitgehenden Verschwinden der Muschelbänke auf den trockenfallenden Wattflächen. Gerade diese Bänke sind für nach Nahrung suchende Vögel jedoch besonders wichtig. Auch im Unterwasserbereich des Wattenmeeres siedeln sich Miesmuschelbänke an und haben früher dort auch längerfristig bestehende Riffe gebildet.

Der WWF geht davon aus, dass die Fischerei nach Saatmuscheln (also nach kleinen wilden Jungmuscheln, die für die Anlage von Muschelkulturen gefischt werden) verhindert hat, dass solche Riffe neu entstehen. 2015 wurde für das schleswig-holsteinische Wattenmeer eine Vereinbarung mit Eckpunkten für eine naturverträglichere Miesmuschelbewirtschaftung getroffen. Die Miesmuschelfischerei auf trockenfallenden Wattflächen blieb verboten, aber auch die Fischerei auf wild lebende junge Besatzmuscheln im Unterwasserbereich wurde eingeschränkt. Sie ist seitdem noch in vier der großen Tidebecken des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres zulässig, dafür aber nicht mehr in der strengeren Schutzzone 1 des Nationalparks und vier Tidebecken der Zone 2. Im niedersächsischen Wattenmeer wurde bislang noch keine naturschutzkonforme Regelung für die Miesmuschelfischerei gefunden. Miesmuschelbänke sind als Lebensraumtyp „Riff“ durch die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie geschützt.

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